Dein Blutdruck und dein Start in den Tag

In dieser Episode sprechen wir Dr. Harald Messner und Cosmic Healing Therapeutin Jana Messner darüber, wie Du stressfrei in den Tag starten kannst, um Deinen Blutdruck zu senken. Wir geben Dir praktische Tipps für Morgen- und Abendroutinen, mit denen Du Adrenalin reduzierst und Dein Wohlbefinden steigerst – immer mit dem Fokus auf Achtsamkeit und Bewusstheit. Erfahre, wie Du Deine tägliche Routine verändern kannst, um Deine allgemeine Gesundheit zu verbessern.

00:00 Der Morgenstress
01:47 Ein neuer Ansatz für den Morgen
03:29 Die Bedeutung der Selbstfürsorge
05:37 Morgendliche Fragen für einen positiven Start
10:21 Vorbereitung für eine entspannte Nacht
12:30 Bewusstheit im Alltag
18:03 Der Weg zu neuen Gewohnheiten
19:18 Kleidung und Selbstbewusstsein
22:09 Abschluss und wichtige Tipps

Deine drei Fragen am Morgen:

  • Worauf freue ich mich heute?
  • Was gönne ich mir heute?
  • Und was tue ich heute, um meinem Ziel ein Stück näher zu kommen?

Deine Frage am Abend:

  • Wofür bin ich heute besonders dankbar?
Jana Messner Comic Healing Therapeutin,

Wenn du mehr über Jana Messner als
Cosmic Healing Therapeutin,
Coach nach der archetypischen Kombinationslehre und
Entgiftungstherapie
wissen möchtest, findest du hier ihre Kontaktseiten:

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Dein Blutdruck: was wirklich zählt!

  • Hallo, sag mal ehrlich: Misst du auch alle fünf Minuten deinen Cholesterinwert? Nee? Warum dann deinen Blutdruck? Genau darum geht’s in dieser Folge! Ich erkläre dir, warum die ständige „Gelegenheitsmessung“ kompletter Blödsinn ist und wie du stattdessen mit echten Ruhewerten was über deine Gesundheit erfährst. Morgens auf der Bettkante, dreimal im Abstand von drei Minuten – das ist dein Goldstandard.
  • Du lernst: Blutdrucktherapie ist Prävention.Also keine Panik. Und Medikamente? Nur wenn nötig. Und was du selbst tun kannst, habe ich dir in diesen Podcastfolgen erläutert! Es ist deine Verantwortung, dein Körper, dein Blutdruck. Keine Ausreden mehr, nur noch Individualtherapie mit Sinn und Verstand. Und dein Hausarzt ist dabei dein Dirigent im Risikofaktor-Orchester.

Finde deine Balance und deinen Fokus!

Balance

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Wer profitiert von deinem Bluthochdruck?

Die Pharma Industrie

Hast du dir schon mal die Frage gestellt, wer eigentlich von deinem Bluthochdruck profitiert? Diese Podcastfolge enthüllt provokant, wie stark wirtschaftliche Interessen hinter der Definition von Blutdruckwerten stecken können – und warum es sich lohnt, genauer hinzuschauen.

Individualtherapie

Entdecke, warum niedrige Zielwerte nicht für jeden optimal sind, und erfahre, welche Risiken sich dahinter verbergen. Lerne, wie du durch eine individuell angepasste Therapie gemeinsam mit deinem Arzt den für dich passenden Weg findest – und warum du dabei weit mehr tun kannst, als nur Medikamente zu nehmen.

Die Ursachen sind in dir!

Diese Episode lädt dich ein, den wahren Ursachen deines inneren Drucks auf die Spur zu kommen. Nutze deinen Bluthochdruck als Chance für eine bewusste Veränderung, mehr Lebensqualität und Gesundheit. Es ist dein Körper, der zu dir spricht – hör genau hin!

Du bist der Profiteur

Denn letztendlich kannst auch du selbst von deinem Bluthochdruck profitieren, indem du ihn als Chance nutzt, dein Leben positiv zu verändern!

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Blutdruck stabil Medikamente absetzen?

  • Die Reduktion oder das Absetzen von Blutdruckmedikamenten sollte immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen, da individuelle Faktoren eine große Rolle spielen. Eine eigenständige Anpassung der Medikamente kann zu Komplikationen führen.
  • Viele Patienten nehmen ihre verordneten Blutdruckmedikamente nicht regelmäßig ein, was zu vermehrten Schlaganfällen und kardiovaskulären Problemen führen kann. Die Therapietreue ist besonders bei jüngeren und älteren Patienten oft gering.
  • Eine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist entscheidend für die Therapietreue. Patienten sollten verstehen, warum sie ein bestimmtes Medikament einnehmen müssen und wie es wirkt.
klassische Medizin
  • Wenn der Blutdruck stabil und gut eingestellt ist, kann nach Rücksprache mit dem Arzt eine langsame Reduktion der Medikamente in Erwägung gezogen werden. Regelmäßige Blutdruckmessungen zu Hause helfen, den Verlauf zu überwachen.
  • Verschiedene Medikamentengruppen (ACE-Hemmer, AT1-Rezeptorblocker, Beta-Blocker, Diuretika) erfordern unterschiedliche Vorgehensweisen beim Absetzen, um Komplikationen wie Rebound-Effekte oder Wassereinlagerungen zu vermeiden.
MedikamentengruppeAbsetzenMögliche Nebenwirkungen
ACE-HemmerLangsames Ausschleichen über WochenRebound-Hypertonie, Flüssigkeitseinlagerungen, Husten
AT1-BlockerLangsames AusschleichenRebound-Hypertonie, Ödeme, Verschlechterung der Herzinsuffizienz
KalziumantagonistenStufenweise DosisreduktionBlutdruckanstieg, Tachykardie, Angina pectoris
Beta-BlockerSehr langsames Ausschleichen über WochenRebound-Tachykardie, Hypertonie, Unruhe, Schweißausbrüche
DiuretikaÜber Wochen ausschleichenÖdeme, Herzinsuffizienz-Verschlechterung, Elektrolytstörungen

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Neues Salz für deinen Blutdruck

Salz und Blutdruck: Eine Kontroverse mit neuen Erkenntnissen

Der Zusammenhang zwischen Salzkonsum und Bluthochdruck ist seit langem ein kontrovers diskutiertes Thema. Frühe Studien, darunter Selbstversuche mit Studenten in den 1980er Jahren, zeigten bereits, dass eine Reduktion des Salzkonsums den Blutdruck senken kann. Allerdings gibt es auch Studien, die keine eindeutigen Ergebnisse lieferten. Eine aktuelle Untersuchung aus China bringt nun neue Perspektiven in diese Debatte.

Chinesische Studie: Kaliumchlorid als Schlüssel zur Blutdrucksenkung

Diese groß angelegte Studie untersuchte die Auswirkungen des teilweisen Ersatzes von Natriumchlorid (NaCl) durch Kaliumchlorid (KCl) im Speisesalz. Dabei wurde das übliche Kochsalz (100 % NaCl) durch eine Mischung aus 75 % NaCl und 25 % KCl ersetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass dieser veränderte Salzkonsum zu einer deutlichen Blutdrucksenkung führte. Besonders profitierten Menschen, die bereits einen Schlaganfall erlitten hatten oder über 60 Jahre alt waren. Es kam zu einer 14-prozentigen Verringerung der Rate von wiederkehrenden Schlaganfällen und einer 21-prozentigen Verringerung der schlaganfallbedingten Sterblichkeit.

Wirkmechanismen: Natriumreduktion und Kaliumerhöhung

Die positiven Effekte lassen sich auf zwei Hauptmechanismen zurückführen. Erstens führt die geringere Natriumaufnahme dazu, dass sich die Widerstandsgefäße entspannen, was den Blutdruck senkt. Zweitens bewirkt die erhöhte Kaliumzufuhr eine zusätzliche Absenkung des Blutdrucks und reduziert das Schlaganfallrisiko. Ähnliche Effekte sind von der DASH-Diät bekannt, die reich an frischem Obst und Gemüse ist und somit eine hohe Kaliumaufnahme bei gleichzeitig reduzierter Natriumaufnahme fördert.

Praktische Umsetzung: Salzalternativen in Deutschland

In Deutschland gibt es verschiedene Salzalternativen, die einen höheren Kaliumchloridanteil aufweisen. Dazu gehören das RAAB Vitalfood-Kaliumsalz Mischung (33 % Kaliumchlorid) und das Dr. Jakobs Blutdrucksalz (50 % Kaliumchlorid). Bei der Wahl des Salzes sollte man jedoch die eigene gesundheitliche Situation berücksichtigen. Personen mit Nierenfunktionsstörungen, Herzinsuffizienz oder der Einnahme bestimmter Medikamente (ACE-Hemmer, AT1-Rezeptor-Blocker, Spironolacton) sollten vor der Umstellung ihren Arzt konsultieren, um eine Hyperkaliämie zu vermeiden. Die chinesische Studie zeigte zwar keine erhöhten Hyperkaliämie-Fälle, dennoch ist Vorsicht geboten.

Langfristige Perspektive: Natriumspeicher im Körper

Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Umstellung der Salzzufuhr nicht sofort zu einer Blutdrucksenkung führt. Der Körper speichert Natrium, und es dauert einige Zeit, bis diese Speicher entleert sind und sich der Blutdruck entsprechend anpasst. Daher ist eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten erforderlich, um nachhaltige Effekte zu erzielen.

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