Das geht mir an die Nieren

oder wenn Emotionen körperlich werden!

Ich erörtere die Verbindung zwischen Nieren, Emotionen und körperlichem Wohlbefinden.

Heute baue ich dir eine Brücke zwischen Schulmedizin und ganzheitlicher Medizin.

Hauptthemen:

  • Emotionale Belastung und Nierengesundheit.
  • Die Niere als Spiegelbild von Gefühlen.
  • Die Bedeutung von Ausgleich und Vertrauen.

Kernpunkte:

  • Harnwegsinfekt als körperliches Signal emotionaler Belastung.
  • Die Niere als Entscheidungsorgan zwischen Gut und Schlecht für den Körper.
  • Blutdruckregulation und Nierenfunktion.
  • Emotionale Auswirkungen auf die Nieren: Angst, Stress, Überforderung.
  • Die Rolle der Niere in der chinesischen Medizin: Urvertrauen und Lebenswille.
  • Astrologische Verbindung der Niere zum Tierkreiszeichen Waage und Harmonie.
  • Die Bedeutung von Selbsterkenntnis und Loslassen.

Handlungsimpulse:

  • Achte auf die Signale deines Körpers.
  • Sprich aus, was dich belastet.
  • Pflege nährende Beziehungen.
  • Erlaube dir Rückzug.
  • Übe Dankbarkeit.
Balance
Komm in die Balance

Meditation für die Nieren:

  • Kurze Meditation zur Verbindung mit deinen Nieren.
  • Dankbarkeit für die stille Arbeit der Nieren.
  • Loslassen von Belastendem.
  • Vertrauen in Balance.

Zitate:

  • “Das geht mir an die Nieren, wenn Emotionen körperlich werden.”
  • “Die Niere ist ein zartes, ein sensibles Organ und offensichtlich ist sie ein Ort, wo wir Belastungen speichern.”
  • “Die Niere sehnt sich also nach einem Gleichgewicht.”
  • “Ich lasse los, was mir nicht mehr dient. Ich bin in Vertrauen, ich bin in Balance.”

Ressourcen:

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Diastolischer Bluthochdruck jung, sportlich und gefährdet?

Episodenzusammenfassung

In dieser Episode spreche ich mit Dir über den isolierten diastolischen Bluthochdruck – ein Thema, das oft unterschätzt wird, aber enorme Bedeutung für Deine langfristige Herzgesundheit hat. Ich zeige Dir, worauf Du achten solltest, welche Ursachen dahinterstecken können und wie Du mit gezielten Maßnahmen selbst etwas für Deine Gesundheit tun kannst. Denn auch wenn dieser spezielle Blutdruckwert manchmal „übersehen“ wird – er kann ein wichtiges Frühwarnsignal sein.


Ich lade Dich ein, mit mir gemeinsam tiefer zu verstehen, wie Du durch Lebensstiländerungen Deinen diastolischen Blutdruck effektiv senken und damit insgesamt gesünder und ausgeglichener leben kannst.

Wichtige Erkenntnisse

  • Du erfährst, was genau unter einem isolierten diastolischen Bluthochdruck zu verstehen ist und warum er so bedeutsam für Deine Gesundheit ist.
  • Du lernst die typischen Risikofaktoren kennen – besonders dann, wenn Du jünger bist, beruflich stark eingebunden und körperlich aktiv.
  • Ich zeige Dir konkrete Lebensstiländerungen, die Du leicht in Deinen Alltag einbauen kannst – wie Bewegung, gezielte Atemübungen oder bewusste Ernährung.
  • Du erkennst, wie wichtig Stressreduktion, gesunder Schlaf und ein bewusster Umgang mit Salz für Deine Blutdruckregulation sind.
  • Ich empfehle Dir, bei Unsicherheiten unbedingt Rücksprache mit einer medizinischen Fachperson zu halten – auch über eventuelle medikamentöse Möglichkeiten.

Erwähnte Ressourcen

Im Gegensatz zum isolierten diastolischen Bluthochdruck kannst Du noch mal nachlesen, was Du über den isolierten, systolischen Blutdruck wissen solltest.

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Es darf einfach sein und muss auch nicht lange dauern

Natürlich den Blutdruck senken: Wie Ehrlichkeit dein Leben verändern kann

Hoher Blutdruck betrifft viele Menschen. Die Suche nach der richtigen Lösung kann überwältigend sein. Was wäre, wenn der Schlüssel zu einem gesünderen Leben nicht in einer Pille, sondern in dir selbst liegt?

In diesem fesselnden Gespräch teilt Dr. Harald Messner, Arzt für Innere Medizin und Nephrologie (runtermitdemblutdruck.de), seine Einsichten mit Anne Müller. Anne ist Mentoring-Expertin und teilt einen einzigartigen Ansatz zur Blutdruckkontrolle. Sie enthüllt, wie Ehrlichkeit, Körperbewusstsein und die Akzeptanz der eigenen Individualität den Weg zu einem natürlich gesenkten Blutdruck ebnen können.

Themen

  • Individualität statt Schema F
  • Körperliche und seelische Gesundheit
  • Energetik als Schlüssel zur Selbstwahrnehmung
  • Authentizität und Ehrlichkeit im Umgang mit sich selbst
  • Stressbewältigung durch Körperbewusstsein

Gast

Anne Müller

Anne Müller:
Ingenieurin & Energetikerin ✨ Mentorin für Selbstführung Sparringspartnerin für Leadership
Speakerin für mentale Gesundheit
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Kernaussagen

  • Keine Pille für alle: Blutdrucktherapie ist individuell.
  • Der Körper spricht: Lerne, auf seine Signale zu hören.
  • Ehrlichkeit heilt: Sei ehrlich zu dir selbst, um gesund zu bleiben.
  • Warum tust du es? Hinterfrage deine Entscheidungen.
  • Freiheit ist Verletzlichkeit: Zeige dich, wie du bist.

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Dein Blutdruck: was wirklich zählt!

  • Hallo, sag mal ehrlich: Misst du auch alle fünf Minuten deinen Cholesterinwert? Nee? Warum dann deinen Blutdruck? Genau darum geht’s in dieser Folge! Ich erkläre dir, warum die ständige „Gelegenheitsmessung“ kompletter Blödsinn ist und wie du stattdessen mit echten Ruhewerten was über deine Gesundheit erfährst. Morgens auf der Bettkante, dreimal im Abstand von drei Minuten – das ist dein Goldstandard.
  • Du lernst: Blutdrucktherapie ist Prävention.Also keine Panik. Und Medikamente? Nur wenn nötig. Und was du selbst tun kannst, habe ich dir in diesen Podcastfolgen erläutert! Es ist deine Verantwortung, dein Körper, dein Blutdruck. Keine Ausreden mehr, nur noch Individualtherapie mit Sinn und Verstand. Und dein Hausarzt ist dabei dein Dirigent im Risikofaktor-Orchester.

Finde deine Balance und deinen Fokus!

Balance

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Neues Salz für deinen Blutdruck

Salz und Blutdruck: Eine Kontroverse mit neuen Erkenntnissen

Der Zusammenhang zwischen Salzkonsum und Bluthochdruck ist seit langem ein kontrovers diskutiertes Thema. Frühe Studien, darunter Selbstversuche mit Studenten in den 1980er Jahren, zeigten bereits, dass eine Reduktion des Salzkonsums den Blutdruck senken kann. Allerdings gibt es auch Studien, die keine eindeutigen Ergebnisse lieferten. Eine aktuelle Untersuchung aus China bringt nun neue Perspektiven in diese Debatte.

Chinesische Studie: Kaliumchlorid als Schlüssel zur Blutdrucksenkung

Diese groß angelegte Studie untersuchte die Auswirkungen des teilweisen Ersatzes von Natriumchlorid (NaCl) durch Kaliumchlorid (KCl) im Speisesalz. Dabei wurde das übliche Kochsalz (100 % NaCl) durch eine Mischung aus 75 % NaCl und 25 % KCl ersetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass dieser veränderte Salzkonsum zu einer deutlichen Blutdrucksenkung führte. Besonders profitierten Menschen, die bereits einen Schlaganfall erlitten hatten oder über 60 Jahre alt waren. Es kam zu einer 14-prozentigen Verringerung der Rate von wiederkehrenden Schlaganfällen und einer 21-prozentigen Verringerung der schlaganfallbedingten Sterblichkeit.

Wirkmechanismen: Natriumreduktion und Kaliumerhöhung

Die positiven Effekte lassen sich auf zwei Hauptmechanismen zurückführen. Erstens führt die geringere Natriumaufnahme dazu, dass sich die Widerstandsgefäße entspannen, was den Blutdruck senkt. Zweitens bewirkt die erhöhte Kaliumzufuhr eine zusätzliche Absenkung des Blutdrucks und reduziert das Schlaganfallrisiko. Ähnliche Effekte sind von der DASH-Diät bekannt, die reich an frischem Obst und Gemüse ist und somit eine hohe Kaliumaufnahme bei gleichzeitig reduzierter Natriumaufnahme fördert.

Praktische Umsetzung: Salzalternativen in Deutschland

In Deutschland gibt es verschiedene Salzalternativen, die einen höheren Kaliumchloridanteil aufweisen. Dazu gehören das RAAB Vitalfood-Kaliumsalz Mischung (33 % Kaliumchlorid) und das Dr. Jakobs Blutdrucksalz (50 % Kaliumchlorid). Bei der Wahl des Salzes sollte man jedoch die eigene gesundheitliche Situation berücksichtigen. Personen mit Nierenfunktionsstörungen, Herzinsuffizienz oder der Einnahme bestimmter Medikamente (ACE-Hemmer, AT1-Rezeptor-Blocker, Spironolacton) sollten vor der Umstellung ihren Arzt konsultieren, um eine Hyperkaliämie zu vermeiden. Die chinesische Studie zeigte zwar keine erhöhten Hyperkaliämie-Fälle, dennoch ist Vorsicht geboten.

Langfristige Perspektive: Natriumspeicher im Körper

Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Umstellung der Salzzufuhr nicht sofort zu einer Blutdrucksenkung führt. Der Körper speichert Natrium, und es dauert einige Zeit, bis diese Speicher entleert sind und sich der Blutdruck entsprechend anpasst. Daher ist eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten erforderlich, um nachhaltige Effekte zu erzielen.

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