Herzmeditation für deinen Blutdruck

Michaela Geffers nutzt in ihrer Herzmeditation eine einfühlsame und zugleich klare Methode, um dich zu deiner inneren Mitte zu bringen. Mit ihrer beruhigenden Stimme lädt sie dich ein, den Fokus ganz bewusst auf dein Herz zu legen – das Zentrum deiner Intuition und emotionalen Balance.

Die Reise zu deinem Herzen

Michaela führt dich zunächst in einen Zustand der Entspannung, indem sie dich achtsam durch deinen Atem begleitet. Mit jeder bewussten Ein- und Ausatmung spürst du, wie sich dein Körper entspannt und der Druck des Alltags langsam abfällt.

Verbindung mit deinem Herzen

Im nächsten Schritt lenkt Michaela deine Aufmerksamkeit auf den Herzraum. Dabei lernst du, Emotionen und Impulse wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten, und dich mit deinem natürlichen Rhythmus zu verbinden.

Einklang und innere Ruhe

Mit Visualisierungen unterstützt Michaela dich dabei, ein tiefes Gefühl von Einklang und Ruhe zu finden. Du wirst eingeladen, dich von negativen Überzeugungen zu lösen, die dich blockieren, und Vertrauen in deine innere Stimme zu entwickeln.

Nachhaltige Wirkung

Die Herzmeditation ist nicht nur ein Moment der Stille, sondern ein praktisches Werkzeug, um den Druck langfristig zu reduzieren. Du lernst, wie du diese Verbindung zu dir selbst auch im Alltag nutzen kannst, um in stressigen Situationen gelassener zu reagieren und dein inneres Gleichgewicht zu bewahren.

Mit Michaela Geffers wird die Herzmeditation zu einer wohltuenden Erfahrung, die dich in Frieden mit dir selbst bringt – ein Moment, in dem Intuition, Körper und Seele in Einklang schwingen.

Wenn du mehr über Michaela Geffers erfahren möchtest oder eine Beratung anstrebst, dann lade ich dich ein, in ihrer sehr schöne Webseite zu versinken. Hier findest du ihre Kontaktseite.

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Mit Intuition dem Druck begegnen

In dieser besonderen Folge spreche ich mit der erfahrenen Therapeutin Michaela Geffers über die tiefgreifenden Zusammenhänge zwischen Druck, Selbstreflexion und unserem Körpergefühl. Gemeinsam erarbeiten wir Antworten auf Fragen wie: „Druck, wo bist du?“ und wie du erkennen kannst, ob dein Denken oder deine Intuition die Kontrolle übernimmt.

Michaela Geffers teilt wertvolle Einblicke in die Balance zwischen Kopf und Herz: Wann dürfen wir unserer Intuition – diesem kurzen Impuls – vertrauen, und wann blockieren unsere kopforientierten Überzeugungen den Zugang zu uns selbst? Mit spannenden Ansätzen wie dem Zetteltest lernst du, Überzeugungen zu bewerten und deine Wahrnehmung zu schärfen.

Wir sprechen über die Bedeutung von Blut als „Lebenswasser“ und Symbol für den reißenden Fluss, der uns antreibt – aber auch über die Gefahren von Dauerlast, Burnout und dem tiefen Druck, der sich nicht nur im Kopf, sondern auch in unserem Körper zeigt. Michaela gibt praxisnahe Tipps, wie du durch Meditation, Selbstreflexion und ehrliche Selbstbetrachtung im Spiegel lernen kannst, mit dir selbst in Frieden zu kommen.

Lass dich von den wertvollen Erkenntnissen inspirieren und finde heraus, was du verändern kannst, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen – körperlich und seelisch.

Höre rein in ein inspirierendes Gespräch mit Michaela Geffers und entdecke deinen Weg zu mehr Vertrauen und innerer Stärke.

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Dein Blutdruck und Cannabis

Cannabis verändert deinen Blutdruck

Unmittelbar beim Rauchen von Cannabis steigen dein Blutdruck und dein Puls kurzfristig an. In vielen Untersuchungen haben Menschen, die regelmäßig Cannabis konsumieren, einen etwas niedrigeren Blutdruck. Allerdings sind die Daten nicht durch randomisierte Studien bestätigt. Aber vorsichtig, denn es geht um dein Herz!

Cannabis schädigt dein Herz mehr als Zigaretten.

Allerdings ist jetzt gesichert, dass das Rauchen von Cannabis die Durchblutung deines Herzens stärker verschlechtert als das einfache Rauchen von Zigaretten. Da wir davon ausgehen, dass die Verbrennungstoxine im Vergleich zum Zigarettenrauchen identisch sind, ist für Cannabis bewiesen, das es eine eigenständige Verschlechterung der Durchblutung des Herzens hervorrufen kann. Daher sollten Menschen höheren Alters und die, bei denen nachweislich eine koronare Herzkrankheit vorliegt, auf das Kiffen lieber verzichten.

Cannabis und Bluthochdruck sind Risikofaktoren.

In Bezug auf die gemeinsame Rennstrecke, nämlich deine Gesundheit, sind Bluthochdruck und Cannabis Konsum eben halt Risiko Faktoren, die deine Prognose verschlechtern können. Aus diesem Grunde halte ich die Freigabe von Cannabis gerade für die ältere Population für eine mittlere Katastrophe.

Zu den sonstigen Nebenwirkungen von Cannabis zitiere ich aus dem Arzneimittelbrief:

Nach allem Anschein werden in Deutschland der Besitz und Konsum von Cannabis in diesem Jahr legal. In unserem Hauptartikel „Über Nutzen und Schaden von Cannabis-Produkten“ nennen wir, basierend auf einem kürzlich veröffentlichten Umbrella-Review, die wenigen therapeutischen Indikationen aus den Bereichen der Tumor- und Schmerztherapie, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Multiple Sklerose und Epilepsie. Es besteht jedoch auch ein nennenswertes Behandlungsrisiko und die Ergebnisse zur Effektivität sind nur eingeschränkt beurteilbar, da die Testungen meist gegen Plazebo und nicht gegen alternative und möglicherweise verträglichere Therapieverfahren erfolgt ist. 
Der regelmäßige Gebrauch von Cannabis in der allgemeinen Bevölkerung erhöht das Risiko für psychische Erkrankungen und beeinträchtigt die Vigilanz und wichtige neurokognitive Funktionen. Bei einem regelmäßigen Gebrauch als Rauschmittel können sich die Leistungen in der Schule und am Arbeitsplatz verschlechtern, und auch die Unfallgefahr im Straßenverkehr steigt. Bei Schwangeren erhöht sich das Risiko für eine Frühgeburt und für Entwicklungsverzögerungen des Kindes, und bei Heranwachsenden und jungen Erwachsenen verfünffacht sich das Risiko für Psychosen. Nach der vorliegenden wissenschaftlichen Evidenz sollte Cannabis daher nicht im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, bei Menschen, die zu psychischen Störungen neigen, in der Schwangerschaft und im Straßenverkehr verwendet werden.Das von der Bundesregierung vorgestellte Cannabis-Gesetz wirkt hinsichtlich seiner Zielsetzung realitätsfremd, die darin aufgestellten Regeln sind kaum zu kontrollieren und es muss in Anbetracht der nachgewiesenen Gesundheitsrisiken von Cannabis-Produkten sogar als fahrlässig bewertet werden.
Der Arzneimittelbrief 3/24

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Hohes Alter und Blutdrucktherapie?

wie sinnvoll ist die medikamentöse Therapie deines hohen Blutdrucks im Alter?


Sichert oder verringert die medikamentöse Blutdrucktherapie deine Lebensqualität im Alter?

Halt! Stop! Da sollten wir uns erst mal einigen, wann das hohe Alter denn beginnt.

Definitionen des Alters und des Alterns:

  • Er umschreibt den Lebensabschnitt, der deutlich vor Erreichung der mittleren Lebenserwartung anfängt.  
  • Europarat: 65 Jahre und älter
  • Die UNO  setzt die Grenze etwas tiefer an, nämlich bei 60 Jahren.
  • WHO differenziert
    junge Alte: 60- bis 74-Jährige
    Betagte und Hochbetagte: 75- bis 89-Jährige
  • Max Planck Institut Biologie des Alterns: Die klassischen, nachweisbaren Alterungsprozesse wie das Auftreten von Falten und die Abnahme von Leistungsfähigkeit und Ausdauer treten etwa ab einem Alter von 20 Jahren auf.

Bluthochdruck und Morbidität im Alter

Ab dem 50. Lebensjahr leiden 50 % der Männer unter einem hohen Blutdruck. Wenn die Menschen also auch die Frauen das 80. Lebensjahr erreicht haben, leiden sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 74 % unter einem hohen Blutdruck. Die Frage ist, ob sie leiden oder nicht! Denn bekanntlicherweise macht ja der hohe Blutdruck bei den meisten Menschen keine Beschwerden. Nur die Folgen des hohen Blutdrucks – wie Schlaganfall, Herzinfarkt und Gefäßerkrankungen – verschlechtern die Prognose. Nur die Prognose bei bei betagten Menschen ist natürlich durch viele Erkrankungen zusätzlich eingeschränkt. Und das macht die Beurteilung der Sinnhaftigkeit einer medikamentösen Therapie schwierig.

Konservative Bluthochdrucktherapie im Alter

Eins ist allerdings klar: jede nicht medikamentöse Therapie des hohen Blutdrucks, die auf Verhaltensänderungen basiert, ist auch im hohen Alter sinnvoll.

Verhaltensweisen wie Salz zu sparen, sich täglich zu bewegen, den Alkoholkonsum zu reduzieren und vielleicht auch das Körpergewicht in gewissen Grenzen zu halten, gehören unumstritten zur Blutdrucktherapie jeden Alters.

In diese Podcast Folge bespreche ich mit dir zwei wichtige Untersuchungen (DANTE, HYVET)die ich zu folgenden Schlussfolgerungen zusammenfassen:

  1. Altern ist ein natürlicher zellulärer Prozess. Die immanente  Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit kann mit Gewinn an Erfahrung, Erkenntnis, Weisheit und durch Ökonomisierungsstrategie bis ins hohe Alter ausgeglichen werden.
  2. 75% der Menschen im hohen  Alter haben einen Blutdruck über 140/90 mmHg oder nehmen Blutdruckmedikamente.
  3. Die Therapie des hohen Blutdrucks ist besonders im Alter eine Individualtherapie. Sie ist nicht durch klassische medizinische Studien belegt und fordert die medizinische und ärztlich ethische Kompetenz in der Zusammenarbeit mit dem Patienten

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Dein Herz ist keine Luftpumpe

Dein Herz ist keine Luftpumpe! Denn im Unterschied zum Fahrradreifen arbeitet es nicht gegen ein geschlossenes System.Das Blut, das das Herz bei jedem Schlag auswirft, fließt nämlich über die Kapillaren und die Venen wieder zum Herzen zurück. Das Herz ist also der Motor des Kreislaufs. Der Druck im Gefäßsystem also dein Blutdruck hängt von der Weite der Gefäße und von deiner Blutmenge ab.


Du kannst die Funktion deines Herzens auch mit der Kühlwasserpumpe deines Autos vergleichen: die Kühlwasserpumpe lässt das Kühlwasser durch den heißen Motor fließen. Der Kühlwasserkreislauf führt das erhitzte Wasser zum Kühler und der gibt das erkaltete Wasser wieder an die Pumpe zurück.

Was kannst du daraus schließen?

  1. Das Herz macht nicht den hohen Blutdruck sondern es leidet darunter!
  2. Deine arteriellen Gefäße bestimmen deinen Blutdruck. Alle Maßnahmen, die deine Gefäße entspannen lassen, senken den Blutdruck!
  3. Wenn alle Gefäßmuskelzellen auf einmal erschlaffen, hast du keinen messbaren Blutdruck mehr. (z. B. Allergieschock)
  4. Achte auf deine Blutgefäße, denn sie sichern die Durchblutung aller Organe!

Dein systolischer und dein diastolischer Blutdruck werden durch die Elastizität deiner Gefäße bestimmt.

Herzfrequenzerhöhung hat nur die Erhöhung des Blutflusses und nicht des Blutdruckes zum Ziel.

Hier erfährst du, wie du deinen Ruheblutdruck bestimmen kannst!

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