Selbstreflexion statt Pillen

Du gehörst vielleicht zu den Menschen, die bei Beschwerden immer zu Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Aber was wäre, wenn du dich mal intensiver mit dir selbst beschäftigst, bevor du zur nächsten Pille greifst? Selbstbetrachtung könnte dir dabei helfen, die Ursachen deines Befindens zu verstehen – und oft ist das der erste Schritt zur Heilung.

Frag dich zunächst: Wie bin ich eigentlich? Nimm dir Zeit, um dein Verhalten zu analysieren. Denk darüber nach, wie du mit Essen, Trinken und deinen Gewohnheiten umgehst.

Warum habe ich bestimmte Gewohnheiten? Was steckt dahinter? Manchmal lenken uns diese Gewohnheiten von tieferliegenden Themen ab. Überlege, ob deine Routinen wirklich guttun oder ob sie nur kurzfristige Ablenkung bieten.

Schau auch auf die Dinge, die dich im Alltag stressen: Was regt dich auf? Worüber ärgerst du dich immer wieder? Vielleicht erkennst du dabei Muster, die du verändern kannst. Was würdest du gerne sofort abschaffen, weil es dir einfach nicht guttut?

Und schließlich: Womit entspannst du dich? Schaffst du dir bewusst Zeit zur Erholung? Oft vergessen wir, wie wichtig Entspannung für Körper und Geist ist. Nimmst du dir regelmäßig Zeit für Selbstbetrachtung? Das kann ein wertvolles Werkzeug sein, um tiefere Erkenntnisse über dich selbst zu gewinnen und deinen Alltag nachhaltig zu verbessern.

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