Das geht mir an die Nieren

oder wenn Emotionen körperlich werden!

Ich erörtere die Verbindung zwischen Nieren, Emotionen und körperlichem Wohlbefinden.

Heute baue ich dir eine Brücke zwischen Schulmedizin und ganzheitlicher Medizin.

Hauptthemen:

  • Emotionale Belastung und Nierengesundheit.
  • Die Niere als Spiegelbild von Gefühlen.
  • Die Bedeutung von Ausgleich und Vertrauen.

Kernpunkte:

  • Harnwegsinfekt als körperliches Signal emotionaler Belastung.
  • Die Niere als Entscheidungsorgan zwischen Gut und Schlecht für den Körper.
  • Blutdruckregulation und Nierenfunktion.
  • Emotionale Auswirkungen auf die Nieren: Angst, Stress, Überforderung.
  • Die Rolle der Niere in der chinesischen Medizin: Urvertrauen und Lebenswille.
  • Astrologische Verbindung der Niere zum Tierkreiszeichen Waage und Harmonie.
  • Die Bedeutung von Selbsterkenntnis und Loslassen.

Handlungsimpulse:

  • Achte auf die Signale deines Körpers.
  • Sprich aus, was dich belastet.
  • Pflege nährende Beziehungen.
  • Erlaube dir Rückzug.
  • Übe Dankbarkeit.
Balance
Komm in die Balance

Meditation für die Nieren:

  • Kurze Meditation zur Verbindung mit deinen Nieren.
  • Dankbarkeit für die stille Arbeit der Nieren.
  • Loslassen von Belastendem.
  • Vertrauen in Balance.

Zitate:

  • “Das geht mir an die Nieren, wenn Emotionen körperlich werden.”
  • “Die Niere ist ein zartes, ein sensibles Organ und offensichtlich ist sie ein Ort, wo wir Belastungen speichern.”
  • “Die Niere sehnt sich also nach einem Gleichgewicht.”
  • “Ich lasse los, was mir nicht mehr dient. Ich bin in Vertrauen, ich bin in Balance.”

Ressourcen:

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Meditation zu deiner Intuition

„Entdecke die Weisheit deiner Intuition – mit der Intuitionsmeditation von Michaela Geffers“

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Mehr Informationen

Stell dir vor, du lässt den Lärm des Alltags hinter dir und tauchst tief in die Stille deines Inneren ein. Michaela Geffers begleitet dich auf einer Reise, die dir hilft, die leise, aber kraftvolle Stimme deiner Intuition wahrzunehmen und ihr zu vertrauen. Mit ihrer sanften Anleitung findest du Zugang zu deinen verborgenen Impulsen und lernst, deinen Kopf loszulassen, um dich ganz deinem Bauchgefühl hinzugeben.

Diese Meditation schenkt dir Klarheit, Selbstvertrauen und ein tieferes Verständnis für dich selbst. Nimm dir Zeit, dich mit deinem inneren Wissen zu verbinden – es wartet darauf, dich zu führen.

„Hör rein und lass deine Intuition leuchten.“

Wenn du mehr über Michaela Geffers erfahren möchtest oder eine Beratung anstrebst, dann lade ich dich ein, in ihrer sehr schöne Webseite zu versinken. Hier findest du ihre Kontaktseite.

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Herzmeditation für deinen Blutdruck

Michaela Geffers nutzt in ihrer Herzmeditation eine einfühlsame und zugleich klare Methode, um dich zu deiner inneren Mitte zu bringen. Mit ihrer beruhigenden Stimme lädt sie dich ein, den Fokus ganz bewusst auf dein Herz zu legen – das Zentrum deiner Intuition und emotionalen Balance.

Die Reise zu deinem Herzen

Michaela führt dich zunächst in einen Zustand der Entspannung, indem sie dich achtsam durch deinen Atem begleitet. Mit jeder bewussten Ein- und Ausatmung spürst du, wie sich dein Körper entspannt und der Druck des Alltags langsam abfällt.

Verbindung mit deinem Herzen

Im nächsten Schritt lenkt Michaela deine Aufmerksamkeit auf den Herzraum. Dabei lernst du, Emotionen und Impulse wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten, und dich mit deinem natürlichen Rhythmus zu verbinden.

Einklang und innere Ruhe

Mit Visualisierungen unterstützt Michaela dich dabei, ein tiefes Gefühl von Einklang und Ruhe zu finden. Du wirst eingeladen, dich von negativen Überzeugungen zu lösen, die dich blockieren, und Vertrauen in deine innere Stimme zu entwickeln.

Nachhaltige Wirkung

Die Herzmeditation ist nicht nur ein Moment der Stille, sondern ein praktisches Werkzeug, um den Druck langfristig zu reduzieren. Du lernst, wie du diese Verbindung zu dir selbst auch im Alltag nutzen kannst, um in stressigen Situationen gelassener zu reagieren und dein inneres Gleichgewicht zu bewahren.

Mit Michaela Geffers wird die Herzmeditation zu einer wohltuenden Erfahrung, die dich in Frieden mit dir selbst bringt – ein Moment, in dem Intuition, Körper und Seele in Einklang schwingen.

Wenn du mehr über Michaela Geffers erfahren möchtest oder eine Beratung anstrebst, dann lade ich dich ein, in ihrer sehr schöne Webseite zu versinken. Hier findest du ihre Kontaktseite.

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Mit Intuition dem Druck begegnen

In dieser besonderen Folge spreche ich mit der erfahrenen Therapeutin Michaela Geffers über die tiefgreifenden Zusammenhänge zwischen Druck, Selbstreflexion und unserem Körpergefühl. Gemeinsam erarbeiten wir Antworten auf Fragen wie: „Druck, wo bist du?“ und wie du erkennen kannst, ob dein Denken oder deine Intuition die Kontrolle übernimmt.

Michaela Geffers teilt wertvolle Einblicke in die Balance zwischen Kopf und Herz: Wann dürfen wir unserer Intuition – diesem kurzen Impuls – vertrauen, und wann blockieren unsere kopforientierten Überzeugungen den Zugang zu uns selbst? Mit spannenden Ansätzen wie dem Zetteltest lernst du, Überzeugungen zu bewerten und deine Wahrnehmung zu schärfen.

Wir sprechen über die Bedeutung von Blut als „Lebenswasser“ und Symbol für den reißenden Fluss, der uns antreibt – aber auch über die Gefahren von Dauerlast, Burnout und dem tiefen Druck, der sich nicht nur im Kopf, sondern auch in unserem Körper zeigt. Michaela gibt praxisnahe Tipps, wie du durch Meditation, Selbstreflexion und ehrliche Selbstbetrachtung im Spiegel lernen kannst, mit dir selbst in Frieden zu kommen.

Lass dich von den wertvollen Erkenntnissen inspirieren und finde heraus, was du verändern kannst, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen – körperlich und seelisch.

Höre rein in ein inspirierendes Gespräch mit Michaela Geffers und entdecke deinen Weg zu mehr Vertrauen und innerer Stärke.

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Meditation für deinen Blutdruck

Mit Hilfe regelmäßiger Meditation kannst deinen Blutdruck senken.

Was bewirkt Meditation?

Die täglichen Informationen, die vielen Menschen und Erlebnisse beeinflussen deine Energie. Wenn die Ereignisse deine Energie aufsaugen und du dich wie ausgelaugt fühlst, dann tut es gut, sich von allen Einflüssen von außen aber auch von der eigenen inneren Gedankenflut zu trennen, ja dich komplett raus zu nehmen. Dein Adrenalinspiegel sinkt und du befreist dich auch von der inneren Anspannung. Die Gefäße erweitern sich und dein Blutdruck sinkt. Genau das kannst du mit der Meditation erreichen.

Meditation, das kann ich doch nicht!

Doch ich bin sicher, dass du es gelingt. Dir wurde nur nicht beigebracht, dich mal in Ruhe deiner inneren Stimme zuzuwenden. Dieses wichtige Tool, das bei regelmäßiger Anwendung dein Wohlbefinden und auch deine Hirnleistungsfähigkeit steigert, sollte meines Erachtens schon in der Schule vermittelt werden. Also kannst du es auch lernen. Wenn du regelmäßig meditierst, wirst du nicht mehr darauf verzichten wollen.

Meditation ist kein Leistungssport

Die wichtigste Regel für die Meditation: bei der Meditation kannst du nichts falsch machen! Dein Fahrzeug in die innere Ruhe ist dein Atem.
Alles, was in der Meditation geschieht, lass es geschehen und verurteile dich nicht, wenn Tagesgedanken immer wieder aufpoppen und sie dich in das Tagesgeschäft zurückziehen wollen! Lass die Gedanken wie Wolken ziehen und wende dich wieder dem Atem zu! Wenn viele Gedanken aufsteigen, dann frage dich, welcher Gedanke wohl als nächstes kommen wird! Du wirst sehen, dass dein Gehirn dann still wird.

Atmung bei sitzender Meditation
Atmung bei sitzender Meditation

Wo und in welcher Position soll ich meditieren?

Wähle einen ruhigen Raum, der ausreichend temperiert ist und indem du für die Zeit deiner Meditation ungestört bist.
Du kannst im Sitzen auf einem bequemem Stuhl oder im Liegen auf einer weichen Unterlage meditieren. Deine Arme und Beine sollten angenehm liegen, so dass dich nichts stört oder ablenkt.
Tadel dich nicht, wenn du bei der Meditation einschläfst, denn dann benötigt dein Körper gerade dieses Nickerchen, um in die Ruhe zu kommen.

Meditation liegend
Meditation im Liegen

Wie lange soll ich meditieren?

Auch hier gilt wieder: die Meditation ist kein Leistungssport! Bleib so lange in der Meditation, wie es dir gut tut! Du wirst schnell erkennen, wann dein Gehirn in der Phase der Meditation ist. Vielleicht gelingt es dir zuerst nur kurz, später aber immer länger. Du kannst auch sehr kurze Meditationen während einer Pause im Büro machen, wenn dein Körper mit der Technik vertraut ist.

Wie häufig soll ich meditieren?

Empfohlen wird aktuell eine tägliche Meditation. In ihr nimmst du dich aus den äußeren und inneren Anspannungen für eine gewisse Zeit heraus. Das führt nach 4- 6 Wochen zu einem deutlichen Abfall deiner inneren Spannung und auch deines Blutdrucks. Du wirst dich konzentrierter, leistungsfähiger und stressresistenter fühlen. Auch viele Verspannungsschmerzen lassen nach oder lösen sich komplett auf.

Die Meditation in dieser Podcastfolge

Diese Podcastfolge dauert 12 Minuten. Sie ist eine geführte Meditation. Ich leite deinen Fokus durch deinen Körper. Versuch einfach, ohne zu werten, der Stimme zu folgen. Du kannst nichts falsch machen. Ich wünsch dir eine beruhigende Erfahrung!

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