Blutdruck im Griff durch Community Power

Glückwunsch und Einladung
Es gibt einen Grund zur Freude: Unsere Facebook-Gruppe „Blutdruck im Griff ohne Stress“ hat die Marke von 5000 Mitgliedern überschritten! Das ist nicht nur ein persönlicher Erfolg, sondern auch ein starkes Zeichen dafür, wie viele Menschen sich mit dem Thema Bluthochdruck aktiv auseinandersetzen. Auch wenn nicht jeder Facebook nutzt – die Zahl zeigt: Du bist mit deinem Anliegen nicht allein.

Die Bedeutung der Selbsthilfegruppen
Warum ist eine solche Gruppe so wertvoll? Weil du dort auf Menschen triffst, die ähnliche Erfahrungen machen wie du. Das Gefühl, verstanden zu werden, stärkt. Du bist Teil einer Gemeinschaft, in der gegenseitige Unterstützung, Motivation und Austausch im Mittelpunkt stehen. Solche Gruppen helfen dir dabei, neue Perspektiven zu gewinnen und praktische Lösungen zu entdecken – ganz ohne Stress und Druck.

community power

Erfahrungsaustausch, der dich weiterbringt
In der Gruppe berichten viele Mitglieder, wie sie ihren Blutdruck erfolgreich gesenkt haben – durch Sport, durch Stressreduktion oder durch berufliche Veränderungen. Auch das Thema Medikamente spielt eine Rolle, ebenso wie alternative Wege und persönliche Tricks aus dem Alltag. Dabei geht es nicht um medizinische Belehrungen, sondern um echten, ehrlichen Austausch auf Augenhöhe.

Individuelle Wege zur Besserung
Jeder Mensch ist anders – und so auch der Weg zu einem gesunden Blutdruck. Ob Bewegung, Ernährung, Entspannung oder das bewusste Erkennen von Stressoren: Du kannst aus vielen Ansätzen genau den wählen, der zu dir passt. Auch wenn einmal etwas nicht funktioniert – gerade solche Erfahrungen sind für andere ebenfalls wertvoll.

Vernetzung über verschiedene Plattformen
Neben der Facebook-Gruppe gibt es die Telegram-Gruppe „RuntermitdemBlutdruck“, sowie einen eigenen Instagram-Kanal (@runtermitdemblutdruck.de). Außerdem hast du die Möglichkeit, dich über die Webseite https://runtermitdemblutdruck.de  für den Newsletter einzutragen. Dort bekommst du regelmäßig neue Informationen zu den Podcast-Folgen und aktuelle Beiträge.

Deine Stimme zählt
Wenn dir ein bestimmtes Thema besonders am Herzen liegt, kannst du dich jederzeit per E-Mail melden oder direkt Kontakt aufnehmen. Deine Fragen, Wünsche und Erfahrungen helfen nicht nur dir selbst, sondern auch vielen anderen in der Gruppe.

Fazit: Gemeinsam stark gegen Bluthochdruck
Bluthochdruck betrifft Millionen Menschen – gerade im höheren Alter. Doch du musst dich damit nicht allein fühlen. In der Gemeinschaft kannst du lernen, wachsen, dich austauschen und deinen eigenen Weg zu mehr Gesundheit finden. Wertschätzung, Respekt und ein achtsames Miteinander stehen dabei immer im Vordergrund.

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Bluthochdruck und soziale Kontakte

Sie sind das Salz in der Suppe deines Lebens!

Viele Dinge, die wir schon lange gefühlt haben, werden jetzt mit Studien belegt.

Was haben soziale Kontakte oder Einsamkeit mit deinem Blutdruck zu tun?

Diese Frage ist besonders interessant, weil viele Menschen natürlicher Weise im hohen Alter weniger Kontakte haben. Einmal verlieren sie ihre Freunde und Bekannte durch veränderte Lebensplanung oder Tod . Zum anderen sind sie aus eigenem Antrieb gesundheitlich nicht mehr in der Lage, ihre Kontakte zu pflegen.

Dialysepatienten, die drei Mal wöchtenlich zur Behandlung kommen, leben wesentlich länger, wenn sie in einem Zimmer mit positiven Kontakten behandelt werden. Da spielt die Schwere der Grunderkrankung kaum eine Rolle.

Kanadische Forscher haben jetzt in einer Untersuchung mit mehr als 28000 Menschen im Alter von 45-85 Jahren den Blutdruck in Abhängigkeit von der Intensität ihrer sozialen Eingebundenheit und ihrem Geschlecht untersucht.

Der Blutdruck war bei den Menschen höher, die wenige soziale Kontakte hatten. Aber das traf nur bei den Frauen zu. Männer mit wenigen sozialen Kontakten hatten eher einen niedrigeren Blutdruck.

Die Konsequenz ist: Frauen mit geringen sozialen Kontakten können eher in Folge des hohen Blutdrucks an Herzinfarkten, Schlaganfällen und Durchblutungsstörungen sterben.

Frauen sind die größte Population in den Altersheimen und leiden heutzutage vor allen Dingen unter ihrer sozialen Isolation. Das sollten alle beachten, die in der Verantwortung für ihre Betreuung sind. Hier neue Wege der Kommunikation zu schaffen, ist eine lebensdienliche Aufgabe in den Zeiten des Lockdowns auch für die Angehörigen.

Weitere informationen findest du auf unserer Seite!

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