Bluthochdruck und Lakritz

Lakritz schmeckt gut und ist schon lange als schleimlösendes und entzündungshemmendes Hausmittel bekannt. Nur leider hat es viele Nachteile, die den meisten Menschen nicht bekannt sind:

Blutdruck erhöhend
Natrium erhöhend
Kalium senkend (begünstigt Herzrhythmusstörungen)
Wasser einlagernd ( verschlimmert Herzminderleistung)
hemmt den Abbau von NNT (karzinogen bei Rauchern)
hemmt oder fördert den Abbau vom Medikamenten in der Leber

Die amerikanische Ernährungsbehörde hat daher die Konzentration der Hauptsubstanz Glycyrrhicin reduziert.

Im Süßigkeitshandel findest du nur Kinderlakritz. Hiervon darfst du maximal ¼ Tüte pro Tag essen, wenn du gesund und unter 40 Jahren bist.

Bei Hypertonie und Herzinsuffizienz sind sie in jedem Alter nicht ratsam oder sogar verboten!

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Bluthochdruck – Deine Nieren: Henne oder Ei?

Jetzt musste es mal kommen: das Thema Bluthochdruck und die Nieren!

Was kann man sonst von einem Nephrologen oder Nieren und Hochdruckarzt erwarten!

Du weisst, dass die Nieren mit der Blutdruckregulation zu tun haben. Aber sind sie nun Henne oder eher das Ei? Also führen die Nieren zu hohem Blutdruck oder leiden sie eher darunter?

Diese zugegebener Maßen nicht ganz einfache Frage versuche ich, dir hier zu beantworten:

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Bluthochdruck – wie halte ich durch?

Nein, das halte ich nicht durch! Da kenne ich mich! Nach 14 Tagen ist alles wieder beim alten!

Gewicht abnehmen, Sport treiben und noch auf viele Dinge verzichten! Das kann doch kein Mensch!

Sandra Schneider erfahrene MFA und Diabetes Assistentin berichtet Dir ihre Erfahrungen und ihre Tips und Kniffs! Da ist sicher auch etwas dabei, das dich bei der Stange hält! Freu dich drauf!

Sandra Schneider kenne ich seit ihrer Ausbildung! Sie kneift gern mal ein Auge zu, auch dann, wenn die Disziplin mal nachlässt! Auch bei sich selbst!

Diabetes Beraterin, MFA
Sandra Schneider, MFA

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Blutdruck – bist du sympathisch

Blutdruck – bist du sympathisch?

Sympathie und was ist das Gegenteil?
Na klar im allgemeinen Sprachgebrauch unsympathisch!
Nein aber dieser Podcast erklärt dir den Unterschied zwischen dem sympathischen und dem parasympathischen Nervensystem und vor allen Dingen, was die beiden mit dem Blutdruck zu tun haben.
Du wirst die Wirkung der sogenannten ß Blocker verstehen!
Natürlich auch die Nebenwirkungen!

Zusätzlich erfährst du:

dass Magnesium als Kalzium Antagonist für die sichere Bluttherapie nicht ausreichend ist 

dass Ibuprofen die Nierendurchblutung verschlchtert vor allen Dingen bei Patienten, die älter als 70 Jahre sind und die Zusatzerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzminderleistung, Nierenfunktionseinschränkung oder ein Nierentransplantat haben.

dass Ibuprofen bei gesunden nur gering den Blutdruck erhöht, aber dass bei Hochdruckpatienten   der Blutdruckanstieg erheblich sein kann.

dass die chronische Einnahme von Prostaglandinsynthesehemmern (NSAR, Ibuprofen, Diclofenac oder Coxibe) nicht zu empfehlen ist, wenn man älter als 60 Jahre ist.

Und wie schon bei den vorigen Folgen: wenn du Fragen hast, kannst du sie mir über die E-Mail-Adresse info(at)runtermitdemblutdruck.de stellen! Ich freu mich drauf und viel Spaß beim Hören!

Ach übrigens, du kannst alle meine Podcasts auch bei youtube hören:

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Bluthochdruck – doch auch Medikamente?

Ziel der Blutdrucktherapie ist es,  Komplikationen  zu verhindern.
Du  willst die Risikofaktoren, die zum frühzeitigen Tod aber auch zum Herzinfarkt oder Durchblutungsstörung führen können, kontrollieren können. Der Bluthochdruck ist einer der wichtigen Player im Verein mit dem Rauchen, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörung.

Die präventiven Maßnahmen dürfen keine Beschwerden verursachen, weil die Therapie häufig bei beschwerdefreien  Patienten  eingesetzt werden muss.  

In den  Podcastfolgen habe ich vor allen Dingen über die nicht medikamentösen Maßnahmen gesprochen, die einen weitaus größeren Effekt auf die Blutdrucksenkung haben als  Medikamente.
Wenn dein Hausarzt aber jetzt Medikamente zusätzlich einsetzen möchte,  dann erfährst du in diesem Podcast,  warum er das tut,  welche Gedanken dahinter stehen und was auch  deine Verantwortung in der medikamentösen Therapie ist. 

Was ist für dich geeignet? Deine zusätzlichen Beschwerden und Erkrankungen, deine Vorgeschichte, deine  Allergien, deine Laborwerte, Beispiele: Asthma, Schuppenflechte, Herzminderleistung, Diabetes mellitus usw.

Die Entscheidung zu einem Med. ist in jedem Fall individuell und komplex!Das bedeutet für dich

  1. niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt der dich kennt, Med. Dosis oder Med. überhaupt ändern oder absetzen
  2. Einnahmezeitpunkte, die dir vorgeschrieben werden, ohne den HA aufzuklären zu verschieben
  3. immer ausreichenden Vorrat zu haben d. h.  1 Woche in Deutschland außerhalb Europas ca 2-3 Wochen Dosis

Und wie schon bei den vorigen Folgen: wenn du Fragen hast, kannst du sie mir über die E-Mail-Adresse info(at)runtermitdemblutdruck.de stellen! Ich freu mich drauf und viel Spaß beim Hören!

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