Wäge bei jeder Impfung den Nutzen und mögliche Risiken für Dich persönlich ab.
Informiere Dich über Nebenwirkungen – besonders, wenn nur wenige oder kurze Studien vorliegen.
Bleib kritisch, wenn Impfungen als vollständiger Schutz beworben werden, denn oft verhindern sie eher schwere Verläufe als Infektionen selbst.
Frag Deinen Arzt konkret nach Wirkung, Nebenwirkungen und Studienlage, bevor Du zustimmst.
Bewahre Dir Deine Entscheidungshoheit und lass Dich nicht zu medizinischen Maßnahmen drängen, die sich für Dich nicht stimmig anfühlen.
Kurzüberblick
Neue mRNA-Grippeimpfung
Eine neue Grippeimpfung auf mRNA-Basis steht vor der Zulassung. Sie zeigt zwar eine gute Antikörperbildung, jedoch traten in Studien deutlich mehr Nebenwirkungen auf als bei herkömmlichen Impfstoffen. Die langfristigen Folgen sind nicht geklärt.
Zur tatsächlichen Schutzwirkung gibt es wenig hochwertige Daten. Viele ältere Studien lassen sich nicht auf heutige Impfstoffe übertragen, da sich deren Zusammensetzung jährlich ändert.
Schutzmechanismus
Aktuelle Impfstoffe stärken vor allem IgG-Antikörper im Blut, jedoch keine IgA-Antikörper auf den Schleimhäuten. Dadurch kannst Du trotz Impfung infiziert sein und Viren weitergeben.
Corona-Impfung und Myokarditis
Besonderes Augenmerk gilt der erhöhten Rate an Herzmuskelentzündungen – vor allem bei jüngeren Männern. Die Langzeitfolgen sind noch unklar.
Wirtschaftliche Aspekte
Künftig hängt ein Teil des Honorars von Hausärzten von der Zahl verabreichter Impfungen ab. Dies kann Entscheidungen beeinflussen und macht eine eigenständige Bewertung durch Dich umso wichtiger.
Der rosarate Elefant
Fazit
Triff Deine Impfentscheidung bewusst, informiert und frei von Druck. Stelle Fragen, prüfe die Datenlage und entscheide, was für Deine Gesundheit wirklich sinnvoll ist.
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Kennst du diese Momente, in denen etwas so offensichtlich ist, dass man es gar nicht übersehen könnte – und trotzdem möchte man nicht hinschauen?
Ich nenne solche Situationen „rosa Elefanten“. Sie stehen mitten im Raum, groß, auffällig und trotzdem tun wir so, als wären sie nicht da. Warum? Weil es unbequem wäre, sich ihnen zu stellen. Weil Veränderung Mut braucht.
Der rosarate Elefant
Ich erinnere mich gut an meinen eigenen rosa Elefanten: den Plan, nach meiner Pensionierung nach Berlin zu ziehen. Ich hatte alles vorbereitet, eine Wohnung gefunden, war voller Vorfreude – bis die ganzen Auflagen, Behördengänge und der Stress drum herum mich völlig aus der Bahn warfen. Mein Blutdruck stieg, mein Körper war im Dauer-Alarmzustand. Erst als ich die Entscheidung zurücknahm, spürte ich, wie mein System zur Ruhe kam.
Dieser rosa Elefant – der Gedanke, ich müsse etwas Bestimmtes tun, obwohl mein Körper längst „Nein“ sagte – hat mir gezeigt, wie eng seelische und körperliche Gesundheit miteinander verwoben sind.
Eigeninitiative bei Bluthochdruck übernehmen
Einer der größten rosa Elefanten, denen ich täglich begegne, ist die Vorstellung: „Der Arzt wird das schon richten.“
Viele Menschen glauben, ihr Blutdruck sei etwas, das nur von außen gesteuert werden könne – durch Medikamente, durch den Arzt, durch die Gene. Aber das stimmt nicht. Der wichtigste Einflussfaktor sitzt nicht in der Praxis – sondern schaut jeden Morgen in den Spiegel.
Ich habe in meiner Laufbahn gelernt:
Du hast viel mehr Macht über deinen Blutdruck, als du glaubst.
Bewege dich im Alltag ein bisschen mehr – parke dein Auto ein Stück weiter weg oder nimm die Treppe.
Und atme regelmäßig tief durch. Schon ein paar bewusste Atemzüge mit längerem Ausatmen senken den Druck – im Kopf und in den Gefäßen.
Diese kleinen Gesten sind nichts anderes, als den rosa Elefanten der Passivität zu verkleinern. Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, perfekt zu sein – sondern, anzufangen.
Der rosarate Elefant
Die richtige Blutdruckmessung
Ein weiterer rosa Elefant steht oft direkt in der Arztpraxis. Er heißt: „falsch gemessener Blutdruck“.
Ich sehe das so oft: Menschen kommen gestresst zur Untersuchung, hetzen vom Parkplatz ins Wartezimmer, setzen sich hin – und kaum sind sie da, wird schon gemessen. Das Ergebnis? Ein Wert, der gar nichts mit dem eigentlichen Ruhedruck zu tun hat.
Und auf dieser Basis werden dann Medikamente erhöht.
Ich plädiere immer wieder: Messe deinen Blutdruck zu Hause. In Ruhe. Morgens, nach dem Toilettengang, bevor du etwas isst oder trinkst.
Setze dich fünf Minuten still hin, lege die Manschette korrekt an, miss dreimal hintereinander und notiere den niedrigsten Wert.
Wenn du das fünf Tage lang machst und daraus den Mittelwert bildest – das ist dein echter Blutdruck.
Der rosa Elefant in diesem Fall ist die Bequemlichkeit – das Vertrauen in eine Momentaufnahme, statt in eine bewusste Routine.
Der rosarate Elefant
Stress und innere Anspannung
Und dann ist da noch der vielleicht größte rosa Elefant von allen: chronischer Stress.
Viele unterschätzen, wie tief Stress in den Körper eingreift.
Wenn ich ständig in Alarmbereitschaft bin – durch Sorgen, durch Ärger, durch das Gefühl, funktionieren zu müssen – dann produziert mein Körper ununterbrochen Stresshormone: Cortisol, Noradrenalin.
Das ist kurzfristig sinnvoll, aber auf Dauer zerstörerisch.
Und zum Schluss: schreib mir mal, wo Du Deinen rosaroten Elefanten identifiziert hast! Ich freue mich auf Deine Antwort!
Key Takeaways
Rosa Elefanten repräsentieren die offensichtlichen, unbequemen Wahrheiten in unserem Leben, die wir ignorieren.
Eigeninitiative ist entscheidend bei Bluthochdruck: Kleine Schritte können große Veränderungen bewirken.
Die richtige Blutdruckmessung sollte zu Hause in Ruhe erfolgen, um verlässliche Werte zu erhalten.
Chronischer Stress ist ein großer rosa Elefant, der ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen hat.
Mut zur Konfrontation mit rosa Elefanten kann zu Heilung und einem besseren Lebensstil führen.
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Höre auf Deine innere Stimme und folge Deinen Impulsen, um Deinen Lebensweg bewusst neu auszurichten und Stress zu verringern.
Etabliere tägliche Ruhemomente: Schließe die Augen, atme ruhig und gleichmäßig, richte Deine Aufmerksamkeit nach innen – für Klarheit im Alltag.
Verlasse regelmäßig Deine Komfortzone durch kleine, mutige Schritte, um persönliches Wachstum zu fördern.
Erkenne unbewusste Muster und Glaubenssätze als mögliche Stressquellen und hinterfrage sie systematisch.
Nutze einfache Soforttechniken wie die Bettkanten-Atmung oder EFT-Klopftechniken, um unmittelbar zu entspannen und Achtsamkeit zu üben.
Stelle Dir die Leitfrage: „Wer bin ich, wenn ich niemand mehr sein muss?“ – und orientiere Entscheidungen an Deiner authentischen Essenz.
Sabine Felix
Zusammenfassung
Die Bedeutung von „VOGELWILD“ und persönliche Entwicklung
„Vogelwild“ steht für Lebendigkeit, Authentizität, Leichtigkeit und Freiheit. Dieser Begriff beschreibt einen ganzheitlichen Coaching-Ansatz, der verschiedene Lebensbereiche miteinander verbindet und Dich ermutigt, die Komfortzone zu verlassen, neue Erfahrungen zu sammeln und Dich weiterzuentwickeln. In Retreats und Veranstaltungen wird dieser Ansatz konkret: Es geht stets um erlebbares Wachstum. Sabine Felix schildert ihren Weg von einer Führungsposition im Management hin zur heutigen Coaching-Tätigkeit. Ein Burnout Ende der 20er Jahre wurde zum Wendepunkt und öffnete den Blick auf das innere System, unbewusste Antreiber und die eigene Verantwortung im Umgang mit Stress.
Umgang mit Stress und Sinnfrage
Harald betont, dass Phasen des Scheiterns oder körperliche Warnsignale – etwa erhöhter Blutdruck – als Weckrufe dienen können, das eigene Leben neu zu gestalten. Sabine Felix bestätigt diese Sicht und beschreibt, wie sie Mitte 30 die Sinnfrage stellte, obwohl äußerlich alles stimmig wirkte. Ein innerer Schmerz und der Wunsch nach tieferer Erfüllung führten zur Meditation und zur Auseinandersetzung mit spirituellen Wegen. Für den Einstieg empfiehlt sie Dir, intuitiv zu meditieren: Augen schließen, atmen, in die Stille gehen. So kommst Du im Hier und Jetzt an, nimmst innere Impulse wahr und lässt Dich weniger von äußeren Reizen oder zukünftigen Sorgen bestimmen.
Praktische Übungen für Achtsamkeit und Stressreduktion
Starte den Morgen mit der „Bettkanten-Atmung“: Nach dem Aufwachen bleibst Du für etwa eine Minute mit geschlossenen Augen sitzen, atmest bewusst und fühlst in Dich hinein – ein achtsamer Auftakt, der hilft, Stressoren früh zu erkennen und gezielt zu handeln. Ergänzend bietet sich die EFT-Klopftechnik an: Durch sanftes Klopfen bestimmter Punkte baust Du Anspannung ab und findest schneller zur Ruhe. Harald unterstreicht die Relevanz dieser Praxis, etwa vor Blutdruckmessungen am Morgen, da innere Ruhe die Messergebnisse positiv beeinflussen kann. Wichtig ist, die Übungen nicht zu bewerten, sondern geschehen zu lassen – so schärfst Du Dein Bewusstsein für innere Signale.
Komfortzone verlassen und Neuroplastizität
Kleine „vogelwilde Momente“ – bewusste Mini-Schritte außerhalb Deiner Komfortzone – sind wesentlich für Entwicklung. Angst ist dabei kein Hindernis, sondern ein Hinweis auf alte Muster. Triff mutige Entscheidungen im Alltag, auch wenn sie klein erscheinen: So sammelst Du positive Erfahrungen und aktivierst Neuroplastizität – Dein Gehirn passt sich durch neue Erlebnisse an und bildet förderliche Verknüpfungen. Indem Du Dich traust, anders zu handeln oder Deine Meinung klar zu äußern, eröffnest Du Dir neue Handlungsräume und beeinflusst sowohl Deine Selbstwahrnehmung als auch die Interaktion mit Deinem Umfeld.
Systemisches Coaching und Kontaktmöglichkeiten
Sabine Felix bietet Einzelcoachings online und in ihrer Münchner Praxis an sowie Retreats in Kleingruppen, die auf innere Entwicklung und ein tieferes Verständnis des Unterbewusstseins ausgerichtet sind – häufig in Verbindung mit Natur und an wohltuenden Orten. Unternehmen unterstützt sie in Teamentwicklung und Führungskräfteentwicklung, mit Fokus auf psychologische Sicherheit und Verbundenheit. Als systemischer Coach betrachtet sie Dich in Deinen Bezugsfeldern (inneres System, Arbeitssystem) und arbeitet ressourcenorientiert, um Dynamiken zu verstehen und neu zu ordnen. Systemische Aufstellungen machen unbewusste Teamdynamiken sichtbar und fördern tragfähige Lösungen. Für Interessierte stehen unverbindliche Erstgespräche zur Verfügung, um Anliegen zu klären und passende Schritte zu definieren.
Schlussimpuls
Nimm die Leitfrage mit in Deinen Alltag: „Wer bin ich, wenn ich niemand mehr sein muss?“ Indem Du Dich an dieser Frage orientierst, findest Du zuverlässiger zu Klarheit, stimmigen Entscheidungen und einem authentischen, stressärmeren Lebensweg.
Dein Weg zu Sabine Felix:
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Hör auf deine Muskeln: Wenn du unter Statinen Muskelschmerzen, Schwäche oder Müdigkeit spürst, kann dahinter ein Q10-Mangel stecken.
Nicht allein herumdoktern: Sprich solche Beschwerden mit deiner Ärztin/deinem Arzt durch. Manchmal hilft ein Pausieren/Wechsel des Statins oder eine zusätzliche Q10-Gabe.
Wann Statine sinnvoll sind: Bei hohem LDLund bestehender Durchblutungsstörung am Herzen oder anderen Organen ( oder hohem Risiko ) können Statine sehr wirksam sein.
Ganzheitlich denken: Setz auf eine breite Gesundheitsstrategie: entzündungsarme Ernährung, gutes Stressmanagement, Bewegung und das Reduzieren von Entzündungsquellen.
Kurz & knackig:
Statine & Muskelsymptome
Statine sind starke Helfer gegen neue Herzereignisse – richtig eingesetzt. Gleichzeitig können sie Nebenwirkungen verursachen: Muskelschmerzen, Schwäche, Müdigkeit. Ein möglicher Grund: Statine senken die körpereigene Q10-Produktion; Q10 ist wichtig für den Energiestoffwechsel deiner Muskeln. Dein Fahrplan bei Beschwerden: Medizinisch abklären lassen, ggf. Dosis anpassen/Statin wechseln oder Q10 ergänzen. Bei deutlich erhöhter CK (Kreatinkonase als Hinweis auf Muskelschaden) ist ein sofortiges Pausieren besonders wichtig – immer ärztlich begleitet.
Statine, Vitamin K2 & Gefäße
Statine können die K2-Funktion beeinflussen und mit mehr Koronarkalk einhergehen. Klingt erst mal beunruhigend, kann aber auch ein Stabilisierungszeichen sein: Statine beruhigen entzündete, „weiche“ Plaques und fördern eine festere, dichtere Kalzifikation – ein Prozess, der die Plaques stabiler machen kann. Also: keine Panik, Kontext zählt.
Statine wirken, wenn die Indikation stimmt. Aber: LDL Cholesterin allein ist nicht der ganze Film. Kritisch wird es, wenn LDL oxidiert und eine Entzündungsreaktion lostritt – das fördert Plaquebildung, besonders an Stellen mit hoher Strömung. Dein Hebel: Mediterrane, entzündungsarme Ernährung, Stressreduzieren, Rauchen beenden, Diabetes gut einstellen und regelmäßig bewegen. Nicht auf einen Faktor fixieren, sondern das Ganze im Blick behalten.
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Stress hat viele Gesichter – er kann körperlich, chemisch oder seelisch entstehen. In jedem Fall aktiviert er die innere Alarmanlage: den „Fight-or-Flight“-Modus. Kurzzeitig nützlich, doch wenn er dauerhaft bleibt, raubt er Dir Energie. Der Schlüssel liegt darin, Stress immer wieder mit echten Erholungsphasen auszugleichen.
Sieh Pausen nicht als Belohnung, sondern als Grundlage für Deine Leistungsfähigkeit. So wie ein Sportler nur dann Bestzeiten erreicht, wenn er vorher ausreichend regeneriert hat, bist auch Du in Deiner Kraft, wenn Dein System ausgeruht ist.
Deine Signale erkennen
Stress spricht viele Sprachen: körperlich, mental, emotional und intuitiv. Je besser Du Dein persönliches „Normalmaß“ kennst, desto leichter erkennst Du, wenn etwas aus dem Gleichgewicht gerät.
Stressor-Listen für Klarheit
Schreib Dir auf, was Dich belastet. Ordne in zwei Listen:
Dinge, die Du nicht beeinflussen kannst („Opfer-Liste“)
Dinge, die Du aktiv gestalten kannst („Schöpfer-Liste“)
Alles, was Du nicht ändern kannst, darfst Du neu bewerten und gelassener sehen. Und bei allem, was in Deiner Hand liegt, geh kleine Schritte in Richtung Veränderung.
Weniger ist mehr
Nimm Dir maximal ein bis drei Ziele gleichzeitig vor. Konzentriere Dich auf die Hebel, die wirklich etwas bewegen. Mit kleinen Gewohnheiten und regelmäßigem Nachspüren erzielst Du nachhaltige Fortschritte.
Vision statt Vergangenheit
Schau nach vorn – nicht zurück. Definiere Deine Werte und entwirf ein Bild von Deinem idealen Morgen. Wenn Du klar siehst, wofür Du stehst und wohin Du willst, werden Deine täglichen Handlungen automatisch zu Bausteinen Deiner Zukunft.
Kurz zusammengefasst:
Stress gehört zum Leben. Entscheidend ist, wie Du ihm begegnest:
So verwandelst Du Stress vom Energieräuber in einen Wegweiser für Wachstum und innere Klarheit.
Marcel Schröder
Mit 27 Co Trainer des jüngsten trainer Duos das jemals in die BBL (1. Basketball Bundesliga) aufgestiegen ist.
Mit 32 zweitjüngster Trainer, der in die BBL aufgestiegen ist.
Mit 34 jüngster aktiver Head Coach der BBL und Eurocup
Mit 35 Jahren Burnout danach Neuorientierung Drei Mal Deutscher Meister im Crossfit (Masters: 35 +) Heute Coach und Berater für Menschen, die Gesundheit, Mindset und Karriere in Einklang bringen wollen.
Wenn Du ein persönliches Coaching möchtest, um von der umfangreichen Erfahrung von Marcel Schröder zu profitieren, kannst Du Dich gern über die Homepage als auch über Email und Telefon melden.
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