Der rosarate Elefant bei Deinem Bluthochdruck

Die „rosa Elefanten“ im Leben

Estimated reading time: 6 Minuten

Kennst du diese Momente, in denen etwas so offensichtlich ist, dass man es gar nicht übersehen könnte – und trotzdem möchte man nicht hinschauen?

Ich nenne solche Situationen „rosa Elefanten“. Sie stehen mitten im Raum, groß, auffällig und trotzdem tun wir so, als wären sie nicht da. Warum? Weil es unbequem wäre, sich ihnen zu stellen. Weil Veränderung Mut braucht.

Der rosarate Elefant
Der rosarate Elefant

Ich erinnere mich gut an meinen eigenen rosa Elefanten: den Plan, nach meiner Pensionierung nach Berlin zu ziehen. Ich hatte alles vorbereitet, eine Wohnung gefunden, war voller Vorfreude – bis die ganzen Auflagen, Behördengänge und der Stress drum herum mich völlig aus der Bahn warfen. Mein Blutdruck stieg, mein Körper war im Dauer-Alarmzustand. Erst als ich die Entscheidung zurücknahm, spürte ich, wie mein System zur Ruhe kam.

Dieser rosa Elefant – der Gedanke, ich müsse etwas Bestimmtes tun, obwohl mein Körper längst „Nein“ sagte – hat mir gezeigt, wie eng seelische und körperliche Gesundheit miteinander verwoben sind.


Eigeninitiative bei Bluthochdruck übernehmen

Einer der größten rosa Elefanten, denen ich täglich begegne, ist die Vorstellung: „Der Arzt wird das schon richten.“

Viele Menschen glauben, ihr Blutdruck sei etwas, das nur von außen gesteuert werden könne – durch Medikamente, durch den Arzt, durch die Gene. Aber das stimmt nicht. Der wichtigste Einflussfaktor sitzt nicht in der Praxis – sondern schaut jeden Morgen in den Spiegel.

Ich habe in meiner Laufbahn gelernt:

Du hast viel mehr Macht über deinen Blutdruck, als du glaubst.

Kleine Schritte machen den Unterschied:

Verwende z. B. kaliumhaltiges Salz.

Bewege dich im Alltag ein bisschen mehr – parke dein Auto ein Stück weiter weg oder nimm die Treppe.

Und atme regelmäßig tief durch. Schon ein paar bewusste Atemzüge mit längerem Ausatmen senken den Druck – im Kopf und in den Gefäßen.

Diese kleinen Gesten sind nichts anderes, als den rosa Elefanten der Passivität zu verkleinern. Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, perfekt zu sein – sondern, anzufangen.


Der rosarate Elefant
Der rosarate Elefant

Die richtige Blutdruckmessung

Ein weiterer rosa Elefant steht oft direkt in der Arztpraxis. Er heißt: „falsch gemessener Blutdruck“.

Ich sehe das so oft: Menschen kommen gestresst zur Untersuchung, hetzen vom Parkplatz ins Wartezimmer, setzen sich hin – und kaum sind sie da, wird schon gemessen. Das Ergebnis? Ein Wert, der gar nichts mit dem eigentlichen Ruhedruck zu tun hat.

Und auf dieser Basis werden dann Medikamente erhöht.

Ich plädiere immer wieder: Messe deinen Blutdruck zu Hause. In Ruhe. Morgens, nach dem Toilettengang, bevor du etwas isst oder trinkst.

Setze dich fünf Minuten still hin, lege die Manschette korrekt an, miss dreimal hintereinander und notiere den niedrigsten Wert.

Wenn du das fünf Tage lang machst und daraus den Mittelwert bildest – das ist dein echter Blutdruck.

Nur dieser Wert sagt wirklich etwas über deine Prognose und deine Therapie aus.

Der rosa Elefant in diesem Fall ist die Bequemlichkeit – das Vertrauen in eine Momentaufnahme, statt in eine bewusste Routine.


Der rosarate Elefant
Der rosarate Elefant

Stress und innere Anspannung

Und dann ist da noch der vielleicht größte rosa Elefant von allen: chronischer Stress.

Viele unterschätzen, wie tief Stress in den Körper eingreift.

Wenn ich ständig in Alarmbereitschaft bin – durch Sorgen, durch Ärger, durch das Gefühl, funktionieren zu müssen – dann produziert mein Körper ununterbrochen Stresshormone: Cortisol, Noradrenalin.

Das ist kurzfristig sinnvoll, aber auf Dauer zerstörerisch.

Es schädigt die Gefäße, treibt den Blutdruck hoch, fördert Entzündungen, und legt den Boden für Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs.

Doch das Entscheidende ist: Stress ist subjektiv.

Ich entscheide, ob ich eine Situation als Bedrohung oder als Herausforderung sehe.

Ich entscheide, ob ich innerlich anspanne oder loslasse.

Deshalb baue ich heute regelmäßig kleine Pausen ein – Momente, in denen ich einfach ausatme.

Das längere Ausatmen aktiviert den Vagusnerv, den Ruhemodus meines Körpers.

Ein paar Atemzüge reichen, um mich wieder im Hier und Jetzt zu verankern.

Diese Fähigkeit, Stress zu regulieren, ist kein Luxus. Sie ist Überlebenskunst.

Wer seine Emotionen im Griff hat, lebt nicht nur länger – er lebt bewusster, leichter, tiefer.


 Schlussgedanke

Unsere rosa Elefanten stehen nicht zufällig in unserem Leben.

Sie zeigen uns, wo Veränderung wartet.

Wenn wir den Mut haben, sie anzuschauen – statt ihnen auszuweichen – beginnt Heilung.

Nicht nur im Herzen, sondern auch im Blutdruck.


Und zum Schluss: schreib mir mal, wo Du Deinen rosaroten Elefanten identifiziert hast! Ich freue mich auf Deine Antwort!

Key Takeaways

  • Rosa Elefanten repräsentieren die offensichtlichen, unbequemen Wahrheiten in unserem Leben, die wir ignorieren.
  • Eigeninitiative ist entscheidend bei Bluthochdruck: Kleine Schritte können große Veränderungen bewirken.
  • Die richtige Blutdruckmessung sollte zu Hause in Ruhe erfolgen, um verlässliche Werte zu erhalten.
  • Chronischer Stress ist ein großer rosa Elefant, der ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen hat.
  • Mut zur Konfrontation mit rosa Elefanten kann zu Heilung und einem besseren Lebensstil führen.

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Sabine Felix: VOGELWILD dein Weg zur Gelassenheit

Kernpunkte – direkt umsetzbar

  • Höre auf Deine innere Stimme und folge Deinen Impulsen, um Deinen Lebensweg bewusst neu auszurichten und Stress zu verringern.
  • Etabliere tägliche Ruhemomente: Schließe die Augen, atme ruhig und gleichmäßig, richte Deine Aufmerksamkeit nach innen – für Klarheit im Alltag.
  • Verlasse regelmäßig Deine Komfortzone durch kleine, mutige Schritte, um persönliches Wachstum zu fördern.
  • Erkenne unbewusste Muster und Glaubenssätze als mögliche Stressquellen und hinterfrage sie systematisch.
  • Nutze einfache Soforttechniken wie die Bettkanten-Atmung oder EFT-Klopftechniken, um unmittelbar zu entspannen und Achtsamkeit zu üben.
  • Stelle Dir die Leitfrage: „Wer bin ich, wenn ich niemand mehr sein muss?“ – und orientiere Entscheidungen an Deiner authentischen Essenz.

Sabine Felix
Neuroplastizität nutzen: Ändere deine Denkmuster
Sabine Felix

Zusammenfassung

Die Bedeutung von „VOGELWILD“ und persönliche Entwicklung

„Vogelwild“ steht für Lebendigkeit, Authentizität, Leichtigkeit und Freiheit. Dieser Begriff beschreibt einen ganzheitlichen Coaching-Ansatz, der verschiedene Lebensbereiche miteinander verbindet und Dich ermutigt, die Komfortzone zu verlassen, neue Erfahrungen zu sammeln und Dich weiterzuentwickeln. In Retreats und Veranstaltungen wird dieser Ansatz konkret: Es geht stets um erlebbares Wachstum. Sabine Felix schildert ihren Weg von einer Führungsposition im Management hin zur heutigen Coaching-Tätigkeit. Ein Burnout Ende der 20er Jahre wurde zum Wendepunkt und öffnete den Blick auf das innere System, unbewusste Antreiber und die eigene Verantwortung im Umgang mit Stress.

Umgang mit Stress und Sinnfrage

Harald betont, dass Phasen des Scheiterns oder körperliche Warnsignale – etwa erhöhter Blutdruck – als Weckrufe dienen können, das eigene Leben neu zu gestalten. Sabine Felix bestätigt diese Sicht und beschreibt, wie sie Mitte 30 die Sinnfrage stellte, obwohl äußerlich alles stimmig wirkte. Ein innerer Schmerz und der Wunsch nach tieferer Erfüllung führten zur Meditation und zur Auseinandersetzung mit spirituellen Wegen. Für den Einstieg empfiehlt sie Dir, intuitiv zu meditieren: Augen schließen, atmen, in die Stille gehen. So kommst Du im Hier und Jetzt an, nimmst innere Impulse wahr und lässt Dich weniger von äußeren Reizen oder zukünftigen Sorgen bestimmen.

Praktische Übungen für Achtsamkeit und Stressreduktion

Starte den Morgen mit der „Bettkanten-Atmung“: Nach dem Aufwachen bleibst Du für etwa eine Minute mit geschlossenen Augen sitzen, atmest bewusst und fühlst in Dich hinein – ein achtsamer Auftakt, der hilft, Stressoren früh zu erkennen und gezielt zu handeln. Ergänzend bietet sich die EFT-Klopftechnik an: Durch sanftes Klopfen bestimmter Punkte baust Du Anspannung ab und findest schneller zur Ruhe. Harald unterstreicht die Relevanz dieser Praxis, etwa vor Blutdruckmessungen am Morgen, da innere Ruhe die Messergebnisse positiv beeinflussen kann. Wichtig ist, die Übungen nicht zu bewerten, sondern geschehen zu lassen – so schärfst Du Dein Bewusstsein für innere Signale.

Komfortzone verlassen und Neuroplastizität

Kleine „vogelwilde Momente“ – bewusste Mini-Schritte außerhalb Deiner Komfortzone – sind wesentlich für Entwicklung. Angst ist dabei kein Hindernis, sondern ein Hinweis auf alte Muster. Triff mutige Entscheidungen im Alltag, auch wenn sie klein erscheinen: So sammelst Du positive Erfahrungen und aktivierst Neuroplastizität – Dein Gehirn passt sich durch neue Erlebnisse an und bildet förderliche Verknüpfungen. Indem Du Dich traust, anders zu handeln oder Deine Meinung klar zu äußern, eröffnest Du Dir neue Handlungsräume und beeinflusst sowohl Deine Selbstwahrnehmung als auch die Interaktion mit Deinem Umfeld.

Systemisches Coaching und Kontaktmöglichkeiten

Sabine Felix bietet Einzelcoachings online und in ihrer Münchner Praxis an sowie Retreats in Kleingruppen, die auf innere Entwicklung und ein tieferes Verständnis des Unterbewusstseins ausgerichtet sind – häufig in Verbindung mit Natur und an wohltuenden Orten. Unternehmen unterstützt sie in Teamentwicklung und Führungskräfteentwicklung, mit Fokus auf psychologische Sicherheit und Verbundenheit. Als systemischer Coach betrachtet sie Dich in Deinen Bezugsfeldern (inneres System, Arbeitssystem) und arbeitet ressourcenorientiert, um Dynamiken zu verstehen und neu zu ordnen. Systemische Aufstellungen machen unbewusste Teamdynamiken sichtbar und fördern tragfähige Lösungen. Für Interessierte stehen unverbindliche Erstgespräche zur Verfügung, um Anliegen zu klären und passende Schritte zu definieren.

Schlussimpuls

Nimm die Leitfrage mit in Deinen Alltag: „Wer bin ich, wenn ich niemand mehr sein muss?“ Indem Du Dich an dieser Frage orientierst, findest Du zuverlässiger zu Klarheit, stimmigen Entscheidungen und einem authentischen, stressärmeren Lebensweg.

Dein Weg zu Sabine Felix:

Kontakt Sabine Felix
: Vogelwild & der Weg zur inneren Führung

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LDL Cholesterin: Statine riskant oder hilfreich?

Kernpunkte – für dich auf den Punkt:

  • Hör auf deine Muskeln: Wenn du unter Statinen Muskelschmerzen, Schwäche oder Müdigkeit spürst, kann dahinter ein Q10-Mangel stecken.
  • Nicht allein herumdoktern: Sprich solche Beschwerden mit deiner Ärztin/deinem Arzt durch. Manchmal hilft ein Pausieren/Wechsel des Statins oder eine zusätzliche Q10-Gabe.
  • Wann Statine sinnvoll sind: Bei hohem LDL und bestehender Durchblutungsstörung am Herzen oder anderen Organen ( oder hohem Risiko ) können Statine sehr wirksam sein.
  • Mehr als nur Cholesterin: Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben viele Treiber – z. B. Entzündungen durch Stress, Ernährung oder andere Risikofaktoren.
  • Ganzheitlich denken: Setz auf eine breite Gesundheitsstrategie: entzündungsarme Ernährung, gutes Stressmanagement, Bewegung und das Reduzieren von Entzündungsquellen.

Blutdruck Medikamente

Kurz & knackig:

Statine & Muskelsymptome

Statine sind starke Helfer gegen neue Herzereignisse – richtig eingesetzt. Gleichzeitig können sie Nebenwirkungen verursachen: Muskelschmerzen, Schwäche, Müdigkeit. Ein möglicher Grund: Statine senken die körpereigene Q10-Produktion; Q10 ist wichtig für den Energiestoffwechsel deiner Muskeln.
Dein Fahrplan bei Beschwerden: Medizinisch abklären lassen, ggf. Dosis anpassen/Statin wechseln oder Q10 ergänzen. Bei deutlich erhöhter CK  (Kreatinkonase als Hinweis auf Muskelschaden) ist ein sofortiges Pausieren besonders wichtig – immer ärztlich begleitet.

Statine, Vitamin K2 & Gefäße

Statine können die K2-Funktion beeinflussen und mit mehr Koronarkalk einhergehen. Klingt erst mal beunruhigend, kann aber auch ein Stabilisierungszeichen sein: Statine beruhigen entzündete, „weiche“ Plaques und fördern eine festere, dichtere Kalzifikation – ein Prozess, der die Plaques stabiler machen kann. Also: keine Panik, Kontext zählt.

LDL-Cholesterin
LDL-Cholesterin

Umfassendes Risikomanagement

Statine wirken, wenn die Indikation stimmt. Aber: LDL Cholesterin allein ist nicht der ganze Film. Kritisch wird es, wenn LDL oxidiert und eine Entzündungsreaktion lostritt – das fördert Plaquebildung, besonders an Stellen mit hoher Strömung.
Dein Hebel: Mediterrane, entzündungsarme ErnährungStress reduzierenRauchen beendenDiabetes gut einstellen und regelmäßig bewegen. Nicht auf einen Faktor fixieren, sondern das Ganze im Blick behalten.

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Dein Stress im Griff mit Marcel Schröder

Stress verstehen und meistern

Stress hat viele Gesichter – er kann körperlich, chemisch oder seelisch entstehen. In jedem Fall aktiviert er die innere Alarmanlage: den „Fight-or-Flight“-Modus. Kurzzeitig nützlich, doch wenn er dauerhaft bleibt, raubt er Dir Energie. Der Schlüssel liegt darin, Stress immer wieder mit echten Erholungsphasen auszugleichen.

Erholung ist kein Luxus, sondern Voraussetzung

Sieh Pausen nicht als Belohnung, sondern als Grundlage für Deine Leistungsfähigkeit. So wie ein Sportler nur dann Bestzeiten erreicht, wenn er vorher ausreichend regeneriert hat, bist auch Du in Deiner Kraft, wenn Dein System ausgeruht ist.

Deine Signale erkennen

Stress spricht viele Sprachen: körperlich, mental, emotional und intuitiv. Je besser Du Dein persönliches „Normalmaß“ kennst, desto leichter erkennst Du, wenn etwas aus dem Gleichgewicht gerät.

Stressor-Listen für Klarheit

Schreib Dir auf, was Dich belastet. Ordne in zwei Listen:

  • Dinge, die Du nicht beeinflussen kannst („Opfer-Liste“)
  • Dinge, die Du aktiv gestalten kannst („Schöpfer-Liste“)

Alles, was Du nicht ändern kannst, darfst Du neu bewerten und gelassener sehen. Und bei allem, was in Deiner Hand liegt, geh kleine Schritte in Richtung Veränderung.

Weniger ist mehr

Nimm Dir maximal ein bis drei Ziele gleichzeitig vor. Konzentriere Dich auf die Hebel, die wirklich etwas bewegen. Mit kleinen Gewohnheiten und regelmäßigem Nachspüren erzielst Du nachhaltige Fortschritte.

Vision statt Vergangenheit

Schau nach vorn – nicht zurück. Definiere Deine Werte und entwirf ein Bild von Deinem idealen Morgen. Wenn Du klar siehst, wofür Du stehst und wohin Du willst, werden Deine täglichen Handlungen automatisch zu Bausteinen Deiner Zukunft.


Kurz zusammengefasst:

Stress gehört zum Leben. Entscheidend ist, wie Du ihm begegnest:

  • Balance aus Spannung und Entspannung finden
  • Erholung als Basis für Stärke sehen
  • Eigene Stresssignale verstehen
  • Belastungen klar sortieren und bewusst angehen
  • Mit kleinen, gezielten Schritten Veränderungen starten
  • Deine Zukunft aktiv nach Deinen Werten ausrichten

So verwandelst Du Stress vom Energieräuber in einen Wegweiser für Wachstum und innere Klarheit.

Marcel Schröder

Mit 27 Co Trainer des jüngsten trainer Duos das jemals in die BBL (1. Basketball Bundesliga) aufgestiegen ist.

Mit 32 zweitjüngster Trainer, der in die BBL aufgestiegen ist.

Mit 34 jüngster aktiver Head Coach der BBL und Eurocup

Mit 35 Jahren Burnout
danach Neuorientierung
Drei Mal Deutscher Meister im Crossfit (Masters: 35 +)
Heute Coach und Berater für Menschen, die Gesundheit, Mindset und Karriere in Einklang bringen wollen.

Wenn Du ein persönliches Coaching möchtest, um von der umfangreichen Erfahrung von Marcel Schröder zu profitieren, kannst Du Dich gern über die Homepage als auch über Email und Telefon melden.

Homepage von Marcel Schröder

Email: marcel.schroeder96@googlemail.com

Tel.: +49 (0) 152 22 52 48 85

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Dauerfeuer in deinem Körper

Lodert in Dir vielleicht unbewusst ein stilles Feuer in Deinem Körper?

Entzündungswolke
.

In dieser Folge erzähle ich Dir, wie chronische Entzündungen – oft unbemerkt – Deine Gesundheit untergraben können. Ich zeige Dir, welche alltäglichen Gewohnheiten dieses innere Feuer anfachen und wie Du mit einfachen, bewussten Schritten beginnst, die Flammen zu löschen. So stärkst Du Deine Gesundheit und gewinnst neue Energie für Dein Leben.


Kapitelübersicht

00:00 Meine Einführung in das Thema stille Entzündung

02:00 LDL-Cholesterin als Entzündungstreiber

05:52 Weitere Faktoren, die Entzündungen begünstigen

08:04 Was Darm und Immunsystem damit zu tun haben

11:13 Wie sich stille Entzündungen messen – und manchmal spüren – lassen

13:32 Bewegung und Ernährung als natürliche Gegenspieler

15:47 Stressmanagement und die Kraft der Dankbarkeit

19:58 Schlaf, soziale Kontakte und Lachen als Heilfaktoren

23:52 Kleine Mikrogewohnheiten – mein Aufruf an Dich


Wichtige Zitate

„Das Entscheidende ist, dass Du gewisse Dinge immer wieder tust – bis sie ganz selbstverständlich zu Deiner neuen Gewohnheit werden.“

„Beschließe Deinen Tag mit einer kurzen Dankbarkeitsübung: Halte inne für das, was Dir heute Positives begegnet ist – und sei dankbar dafür.“

„Schon fünf Minuten Lachen können Dein Immunsystem für einen ganzen Tag in Schwung bringen.“


Hinter der Geschichte

In dieser Folge erkläre ich Dir, warum stille, chronische Entzündungen so gefährlich sind – und doch oft unbemerkt bleiben. Ich zeige Dir, wie Ernährung, Stress, Schlaf und kleine Alltagsentscheidungen eine entscheidende Rolle spielen. Schritt für Schritt verbinde ich die wissenschaftlichen Hintergründe mit praktischen Tipps, die Du sofort umsetzen kannst.


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