Dein Blutdruck und dein Mangel

Ich habe nicht genug…

Das ständige Gefühl, im Mangel zu sein und von allem nicht genug zu haben oder zu bekommen, kann deinen Blutdruck erheblich verschlechtern. In vielen Fällen ist allein dieses Mangelgefühl auch die alleinige Ursache des hohen Blutdrucks. Die Einschränkungen, die wir während der Virus Infektionsphase erlebt haben, führten zu einer deutlichen Verschlechterung der Blutdruckeinstellung vieler Menschen. Alle haben sich im Mangel gefühlt. Ich werde nicht wertgeschätzt. Ich bekomme nicht genug Geld für meine gute Arbeit. Ich habe keine Freunde. usw.

Physiologie des Mangels

Ein Gefühl der chronischen Unzufriedenheit, erhöht deinen Adrenalinspiegel und steigert deine Cortisolausschüttung. Dadurch steigt dein Blutdruck, und durch den oxidativen Stoffwechsel werden deine Gefäße und damit die Durchblutung deiner Organe verschlechtert.

AS Everson, GA Kaplan, DE Goldberg, JTSalomen Hypertension incidence is predicted by high levels of hopelessness in Finish men Hypertension, 34 (2) (2000), pp. 561-567

Psyche des Mangels

Deine Lebensqualität sinkt. Es verbreitet sich eine depressive Stimmung in dir und du empfindest keine Freude mehr. Das strahlst du auch nach außen aus. So kannst du nur Menschen an dich binden, die in der gleichen Mangel Situation sind.

Dankbarkeit
Dankbarkeit und Schenken

Wie kannst du dir helfen?

In dieser Podcastfolge erkläre ich dir, wie du dich auf den Weg aus dem Mangeldenken heraus machen kannst. Du erfährst, dass wahre Freude kein Gefühl, sondern ein Zustand ist und welche Rolle deine Dankbarkeit auf deinem Weg spielt.

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Dein Blutdruck und Vermeidung

Vermeidung

Der Begriff „Vermeidung“ bezieht sich allgemein darauf, etwas zu umgehen oder zu meiden, um unangenehme Konsequenzen zu verhindern. Zum Beispiel kann „Vermeidung“ bedeuten, dass eine Person versucht, bestimmten Gedanken, Gefühlen oder Situationen auszuweichen, um Angst, Stress oder Unbehagen zu vermeiden. In anderen Bereichen kann „Vermeidung“ auch bedeuten, bewusst bestimmte Handlungen zu unterlassen, um negative Folgen zu verhindern.

Vermeidung

Gesundheitliche Folgen der Vermeidung

Insgesamt kann die Vermeidung langfristig negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen und die allgemeine Lebensqualität haben. Langfristiger Stress durch Vermeidung kann zu einer erhöhten Belastung des Herz-Kreislauf-Systems führen, was das Risiko für Herzkrankheiten und Bluthochdruck erhöhen kann. Chronischer Stress kann das Immunsystem beeinträchtigen, indem es die Funktion der Immunzellen beeinflusst und die Entzündungsreaktionen im Körper verstärkt. Dies kann zu einem erhöhten Risiko für Infektionen und Entzündungskrankheiten führen. Langfristiger Stress kann die Aktivität von Neurotransmittern im Gehirn beeinflussen, was sich auf die Stimmung, das Verhalten und die kognitive Funktion auswirken kann. Dies kann zu Stimmungsstörungen wie Depressionen und Angstzuständen führen.

Was du tun kannst!

Daher ist es wichtig, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um mit Stress umzugehen und Vermeidungsverhalten zu überwinden. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga und der Aufbau eines starken sozialen Unterstützungsnetzwerks. Es ist auch wichtig, bei Bedarf professionelle Hilfe von einem Arzt oder Therapeuten in Anspruch zu nehmen, um Strategien zur Stressbewältigung zu erlernen und gegebenenfalls medizinische Behandlungen für Bluthochdruck zu erhalten.

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Dein Blutdruck und Cannabis

Cannabis verändert deinen Blutdruck

Unmittelbar beim Rauchen von Cannabis steigen dein Blutdruck und dein Puls kurzfristig an. In vielen Untersuchungen haben Menschen, die regelmäßig Cannabis konsumieren, einen etwas niedrigeren Blutdruck. Allerdings sind die Daten nicht durch randomisierte Studien bestätigt. Aber vorsichtig, denn es geht um dein Herz!

Cannabis schädigt dein Herz mehr als Zigaretten.

Allerdings ist jetzt gesichert, dass das Rauchen von Cannabis die Durchblutung deines Herzens stärker verschlechtert als das einfache Rauchen von Zigaretten. Da wir davon ausgehen, dass die Verbrennungstoxine im Vergleich zum Zigarettenrauchen identisch sind, ist für Cannabis bewiesen, das es eine eigenständige Verschlechterung der Durchblutung des Herzens hervorrufen kann. Daher sollten Menschen höheren Alters und die, bei denen nachweislich eine koronare Herzkrankheit vorliegt, auf das Kiffen lieber verzichten.

Cannabis und Bluthochdruck sind Risikofaktoren.

In Bezug auf die gemeinsame Rennstrecke, nämlich deine Gesundheit, sind Bluthochdruck und Cannabis Konsum eben halt Risiko Faktoren, die deine Prognose verschlechtern können. Aus diesem Grunde halte ich die Freigabe von Cannabis gerade für die ältere Population für eine mittlere Katastrophe.

Zu den sonstigen Nebenwirkungen von Cannabis zitiere ich aus dem Arzneimittelbrief:

Nach allem Anschein werden in Deutschland der Besitz und Konsum von Cannabis in diesem Jahr legal. In unserem Hauptartikel „Über Nutzen und Schaden von Cannabis-Produkten“ nennen wir, basierend auf einem kürzlich veröffentlichten Umbrella-Review, die wenigen therapeutischen Indikationen aus den Bereichen der Tumor- und Schmerztherapie, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Multiple Sklerose und Epilepsie. Es besteht jedoch auch ein nennenswertes Behandlungsrisiko und die Ergebnisse zur Effektivität sind nur eingeschränkt beurteilbar, da die Testungen meist gegen Plazebo und nicht gegen alternative und möglicherweise verträglichere Therapieverfahren erfolgt ist. 
Der regelmäßige Gebrauch von Cannabis in der allgemeinen Bevölkerung erhöht das Risiko für psychische Erkrankungen und beeinträchtigt die Vigilanz und wichtige neurokognitive Funktionen. Bei einem regelmäßigen Gebrauch als Rauschmittel können sich die Leistungen in der Schule und am Arbeitsplatz verschlechtern, und auch die Unfallgefahr im Straßenverkehr steigt. Bei Schwangeren erhöht sich das Risiko für eine Frühgeburt und für Entwicklungsverzögerungen des Kindes, und bei Heranwachsenden und jungen Erwachsenen verfünffacht sich das Risiko für Psychosen. Nach der vorliegenden wissenschaftlichen Evidenz sollte Cannabis daher nicht im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, bei Menschen, die zu psychischen Störungen neigen, in der Schwangerschaft und im Straßenverkehr verwendet werden.Das von der Bundesregierung vorgestellte Cannabis-Gesetz wirkt hinsichtlich seiner Zielsetzung realitätsfremd, die darin aufgestellten Regeln sind kaum zu kontrollieren und es muss in Anbetracht der nachgewiesenen Gesundheitsrisiken von Cannabis-Produkten sogar als fahrlässig bewertet werden.
Der Arzneimittelbrief 3/24

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Dein Selbstwert und dein Blutdruck

Wo ist dein inneres Pillendöschen?

Nachdem du in der letzten Podcastfolge gelernt hast, dass du selbst das  wichtigste Blutdruckmedikament bist,  möchte ich dir jetzt zeigen, wie du die Effektivität dieses Medikamentes in dir findest und selbst beeinflusst.  

Überzeugungen

Wie wirksam eine medizinische Maßnahme oder eine Lebensveränderung ist, hängt sehr stark von deinen inneren Überzeugungen ab.

Diese Überzeugungen hast du mit auf diese Welt gebracht oder während deines Lebens erworben. 

Du entscheidest, wie du dich im Spiegel der Selbstbetrachtung siehst.

Was nun?

Stell dir mal die Frage, was kann ich wirklich gut? Was sind meine Stärken? Kläre deinen Wert. Denn dein Bewusstsein um deinen Wert zeigt dir, wie du zu dir selbst stehst. Welches Vertrauen hast du zu dir?

Und dein Blutdruck?

Dein Vertrauen zu dir ermöglicht dir auch Vertrauen in dein Leben zu bekommen. Die Sicherheit reduziert Zweifel und damit auch den Druck in dir. Dein Blutdruck kann sinken. 

Die beste Übung für deinen Selbstwert!

Am Ende der Folge schenke ich dir eine Übung, die dir deinen inneren Wert erheblich steigert. Erstaunlicherweise must du nichts anderes tun, als die Übung mehrfach täglich und regelmäßig zu machen. Du wirst spüren, wie sich dein Selbstwert von allein verstärken wird. Viel Erfolg.

Ergänzend empfehle ich dir noch 2 Podcastfolgen:

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Das wirksamste Medikament ist in dir!

Du bist dein wirksamstes Medikament

Wenn du ein Symptom bekommst, suchst du immer sofort die Hilfe im außen. Welches Medikament kann mir jetzt helfen, dieses Symptom los zu werden? Welcher Arzt oder welcher Heilpraktiker oder wer auch immer kann mir sofort Linderung verschaffen? Genau so verfährst du auch, wenn der Blutdruck ansteigt. Statt sich die Frage zu stellen, was in dir diesen Druck erzeugt, läufst du zum Medikamentenschrank, um rasch eine Pille einzunehmen. Für die Dauer der Wirkung dieses Medikamentes ist dann der Blutdruck auch um 5 mmHG gesenkt. Aber ist das die Lösung? Ist es da nicht wesentlich sinnvoller, mal zu schauen, was in dir den Druck erzeugt? In welchen Bereichen deines Lebens treten Spannungen und Schwierigkeiten auf?

Balance
Balance

Dein Bluthochdruck ist ein Symptom!

Dein Bluthochdruck ist ein Symptom, mit dem dir dein Körper zeigen will, dass in ihm ein Ungleichgewicht besteht: ein Ungleichgewicht zwischen deinen subjektiven Lebensanforderungen, deinen Möglichkeiten und deinem Lebenssinn. Wenn du aus dieser Erkenntnis die richtigen Schlussfolgerungen ziehst, wird sich dein Blutdruck senken und du wirst sicher weniger Medikamente und mehr Lebensfreude empfinden können.

Du bist dein wirksamstes Medikament

Eine Bewusstseinsreise

Ich biete dir mit dieser Podcastfolge eine Bewusstseinsreise an, in der du alle Lebensbereiche durchforsten kannst. Es ist sinnvoll, sich am Ende der Bewusstseinsreise ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um die Erkenntnisse aufzuschreiben. Sie können dir helfen, deine bisherige Lebensgestaltung so zu verändern, dass der Druck in dir sinkt und du mehr Erleichterung und damit Lebensfreude empfindest.

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