Bluthochdruck- helfen dir Hemmungen?

oder was sind Hemmungen in der Therapie?

Hemmungen in deinem Leben sind dann gut, wenn sie dich vor negativen Dingen z. B. Bluthochdruck schützen!

Nachdem du in der letzten Woche etwas über kleine Schritte gehört hast , die dir die Möglichkeit geben dein inneren Hemmungen zu überwinden, wirst du heute etwas über die medizinisch biologische Hemmung durch Medikamente hören.

Ich erkläre dir, was Rezeptoren sind und wie sie in deinem Körper als Nachrichtenübermittler dienen. Und vor allen Dingen erfährst du, wie die Medikamente am Beispiel der ACE Hemmer (Ramipril etc.) und der AT1 Rezeptorblocker (Candesartan, Valsartan, etc.) deinen Blutdruck beeinflussen können.
Und warum es nicht immer funktioniert und wie Nebenwirkungen entstehen.

Rezeptorblocker
Rezeptor mit Agend und Blocker: der Blocker deaktiviert den Rezeptor

Hier siehst du ein Beispiel eines Rezeptors. Im linken Teil des Bildes passt der Schlüssel so in den Rezeptor , dass das rote Feld erreicht wird und leuchtet. Der Rezeptor wird also aktiviert. Der rechte Teil des Bildes zeigt dir , dass der Rezeptorblocker zwar in den Rezeptor passt, aber das rote Feld nicht zum Leuchten bringen kann. Wenn also mehr Rezeptorblocker an dem Rezeptor andocken, dann ist das Licht schwach und der Blutdruck z. B. kann nicht steigen.

Wirkung der ACE Hemmer

Und wie schon bei den vorigen Folgen: wenn du Fragen hast, kannst du sie mir über die E-Mail-Adresse info(at)runtermitdemblutdruck.de stellen! Ich freu mich drauf und viel Spaß beim Hören!

Wenn dir die Folge gefallen hat, dann kannst du mir eine Freude machen, wenn du bei Apple Podacast eine positive Bewertung hinterlässt! Vielen Dank auch der Firma mesdot für die Besrbeitung!

Blutdruck – kleine Schritte mit großer Wirkung

Dein Leben, wie du es bisher geführt hast, hat dir den hohen Blutdruck beschert. Und eins ist ganz sicher:

Wenn du nichts änderst, ändert sich nichts!

Die kleinen Schritte im Leben, die du immer wieder gehst, verändern erfolgreich dein Leben. Nach wenigen Wochen spürst du, wie deine Achtsamkeit für deine täglichen Aufgaben Gewohnheiten in Genuss umwandeln kann.

Erlebe morgens bewusst 5 Minuten das Strecken im Bett und spüre jeden deiner Muskeln einzeln! Abends gehe 10 min allein in die Ruhe und lass alle Gedanken, die dir da kommen, an dir vorbeiziehen. Sie gehören nicht mehr dir!
Das ist Meditation!
Sie schenkt dir einen geruhsamen und erholsamen Nachtschlaf.

Zusätzlich findest du den Podcast auf YouTube: runtermitdemblutdruck!
Hier kannst du uns bei unserem Interview zusehen! Viele Spaß dabei!

Viel umfangreicher und mit zahlreichen Tips informiert dich
Miriam Junge in ihrem Buch:
Kleine Schritte mit großer Wirkung!

Miriam wird dir auf ihrer Web Seite einen Online Kurs zum Buch anbieten.
Ich danke Miriam für das inspirierenden Interview.

Kontaktadressen:
Miriam Junge
Instagram: Miriam_Junge
Website: www.MiriamJunge.de
Facebook: MJungeCoaching
LinkedIn: Linkedin
Bestellmöglichkeit des Buches

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Blutdruck – bist du sympathisch

Blutdruck – bist du sympathisch?

Sympathie und was ist das Gegenteil?
Na klar im allgemeinen Sprachgebrauch unsympathisch!
Nein aber dieser Podcast erklärt dir den Unterschied zwischen dem sympathischen und dem parasympathischen Nervensystem und vor allen Dingen, was die beiden mit dem Blutdruck zu tun haben.
Du wirst die Wirkung der sogenannten ß Blocker verstehen!
Natürlich auch die Nebenwirkungen!

Zusätzlich erfährst du:

dass Magnesium als Kalzium Antagonist für die sichere Bluttherapie nicht ausreichend ist 

dass Ibuprofen die Nierendurchblutung verschlchtert vor allen Dingen bei Patienten, die älter als 70 Jahre sind und die Zusatzerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzminderleistung, Nierenfunktionseinschränkung oder ein Nierentransplantat haben.

dass Ibuprofen bei gesunden nur gering den Blutdruck erhöht, aber dass bei Hochdruckpatienten   der Blutdruckanstieg erheblich sein kann.

dass die chronische Einnahme von Prostaglandinsynthesehemmern (NSAR, Ibuprofen, Diclofenac oder Coxibe) nicht zu empfehlen ist, wenn man älter als 60 Jahre ist.

Und wie schon bei den vorigen Folgen: wenn du Fragen hast, kannst du sie mir über die E-Mail-Adresse info(at)runtermitdemblutdruck.de stellen! Ich freu mich drauf und viel Spaß beim Hören!

Ach übrigens, du kannst alle meine Podcasts auch bei youtube hören:

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Bluthochdruck und Medikamente oder was ist in der Salami?

Medikamente oder was ist alles in der Salami

Ich will die Chemie nicht zu mir nehmen!

Aber du hast keine Scheu vor fastfood, Grillwürstchen und den Nitrosaminen!

Du isst gern eine Tüte Chips oder einer Dose Bohnen!

Wenn dein Arzt sich nach deinen Befunden zu einer Therapie entscheidet, dann weiß er auf den Mikrogramm genau, was er dir verordnet!

Er kann alle Zusatzstoffe einsehen, die für die Resorption oder die Verpackung des Wirkstoffes in deiner Tablette erforderlich sind!

Beispiel: Laktoseintolleranz, wenn du Laktose im Medikament hast, kannst du Darmbeschwerden bekommen!

So genaue Informationen findest du auf der Salami nicht!

Schau mal nach, ob du auf den Hähnchenschnitzeln den Hinweis findest, mit welchem Antibiotikum das Tier im Stall gefüttert wurde!

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Bluthochdruck – doch auch Medikamente?

Ziel der Blutdrucktherapie ist es,  Komplikationen  zu verhindern.
Du  willst die Risikofaktoren, die zum frühzeitigen Tod aber auch zum Herzinfarkt oder Durchblutungsstörung führen können, kontrollieren können. Der Bluthochdruck ist einer der wichtigen Player im Verein mit dem Rauchen, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörung.

Die präventiven Maßnahmen dürfen keine Beschwerden verursachen, weil die Therapie häufig bei beschwerdefreien  Patienten  eingesetzt werden muss.  

In den  Podcastfolgen habe ich vor allen Dingen über die nicht medikamentösen Maßnahmen gesprochen, die einen weitaus größeren Effekt auf die Blutdrucksenkung haben als  Medikamente.
Wenn dein Hausarzt aber jetzt Medikamente zusätzlich einsetzen möchte,  dann erfährst du in diesem Podcast,  warum er das tut,  welche Gedanken dahinter stehen und was auch  deine Verantwortung in der medikamentösen Therapie ist. 

Was ist für dich geeignet? Deine zusätzlichen Beschwerden und Erkrankungen, deine Vorgeschichte, deine  Allergien, deine Laborwerte, Beispiele: Asthma, Schuppenflechte, Herzminderleistung, Diabetes mellitus usw.

Die Entscheidung zu einem Med. ist in jedem Fall individuell und komplex!Das bedeutet für dich

  1. niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt der dich kennt, Med. Dosis oder Med. überhaupt ändern oder absetzen
  2. Einnahmezeitpunkte, die dir vorgeschrieben werden, ohne den HA aufzuklären zu verschieben
  3. immer ausreichenden Vorrat zu haben d. h.  1 Woche in Deutschland außerhalb Europas ca 2-3 Wochen Dosis

Und wie schon bei den vorigen Folgen: wenn du Fragen hast, kannst du sie mir über die E-Mail-Adresse info(at)runtermitdemblutdruck.de stellen! Ich freu mich drauf und viel Spaß beim Hören!

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