Welchen Raum gibst du deinem Blutdruck?

Dein Leben ist nicht für den Blutdruck da, sondern der Blutdruck für dein Leben!

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Hand aufs Herz, wie häufig misst du deinen Blutdruck? Gehörst du auch zu denen, die alle Nase lang ihren Blutdruck messen und erstaunt sind, dass er nicht runter geht?

Durch Messen allein ist der Blutdruck noch nie runtergegangen!

Natürlich sinkt dein Blutdruck bei wiederholten Messungen! Dein Nervensystem beruhigt sich langsam und zeigt dir deinen wirklichen Blutdruck an! Das nutzen wir ja auch bei der Empfehlung aus, deinen Blutdruck morgens dreimal im Abstand von 3 Minuten zu messen.

Nur warum misst du noch mehrmals im Laufe des Tages? Du weißt, dass dein höchster Blutdruck in der Regel morgens nach dem Aufwachen auf der Bettkante ist. Also da wird er gemessen und zu keinem Zeitpunkt im Laufe des Tages!

Dein Leben ist nicht für den Blutdruck da, sondern der Blutdruck für dein Leben!

Gib deinem Blutdruck keinen größeren Raum in deinen Tagesablauf! Andernfalls wird dich die wiederholte Messung immer wieder ängstigen und damit dein Immunsystem schwächen.

Wenn dein Blutdruck bei den morgendlichen Messungen zu hoch ist, dann wendest du dich nach ein paar Tagen an deinen Arzt!

Die beste Information bekommt er, wenn du eine Woche lang jeden Morgen dreimal hintereinander misst und jeweils den niedrigsten Messwert notierst.

Und dann ist auch Schluss mit den Messungen!

Dein Blutdruck zeigt dir lediglich, dass du in deinem Leben etwas ändern musst. Und sonst nichts!

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Schlüsselmoment zum Erfolg

Wann kommt der Schlüsselmoment für dein Leben?

Christina Heinrich-Diekmann und ihr Schlüsselmoment zum Erfolg

In dieser Folge erzählt dir Christina ihren Weg zum Erfolg! Vom Couch Potato zum Marathon!

Wie du deinen Blutdruck und dein Gewicht durch angepasste Ernährung und noch viel besser durch Selbstliebe vollständig in den Griff bekommen kannst!

Wie ein Schlüsselmoment auch dein Leben mit einem neuen Fokus zu deiner Bestimmung führen kann.

Sie erzählt dir von ihrem Schlüsselmoment,


der sie in kleinen Schritten mit großer Wirkung vom Übergewicht befreit hat,

der sie vom Sportmuffel zum Marathonlauf getragen hat,


der sie von einer Anstellung als Drogistin in die sehr erfolgreiche Selbständigkeit geführt hat.

Erfahre hier, wie mit Bewusstheit getroffene Entscheidungen dein Leben in eine völlig neue Dynamik bringen.


Alles steckt bereits in dir! Nutz es, du hast kein zweites Fahrzeug für dein Leben im Schrank!

Als Video kannst du Christina und mich auch sehen!

Christina kann dir mit ihren Mitarbeitern helfen, dein Ziel zu erreichen:

Sport & Ernährungscoaching
Christina Heinrich-Diekmann
Alfred-Fischer-Weg 8
59073 Hamm
Tel: 0176/32501542
#Mutausbruch Christinas Podcast

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Bluthochdruck – wir haben da noch was!

und ganz sicher ist auch für dich etwas dabei!

Alle konservativen und medikamentösen Behandlungen können Nebenwirkungen haben.

Besonders wenn dein Hausarzt zu dem Schluss kommt, dass dein Blutdruck doch einer medikamentösen Behandlung bedarf, stellt sich häufig für dich die Frage der Nebenwirkungen. Manchmal ist es wie verhext! Da stellt sich bei allen dieser Pharmaka eine Nebenwirkung ein, die du nicht tolerieren möchtest.

Aber stop! Nicht verzweifeln! Wir kennen noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten, um deinen Blutdruck in den Griff zu kriegen!

Über die seltener angewandten aber sehr effektiven Alternativen informiert dich diese Podcastfolge!

  1. Spironolacton
  2. Clonidin W NW alpha 2 Adrenolytikum (Hemmung der Freisetzung von Adrenalin und Noradrenalin ) 60er Jahre (Nasenschleimhaut abschwellend) NW RR, Bradykardie, Mundtrockenheit, Schwindel, MüdigkeitMoxonidin 
  3. Moxonidin so wie Clonidin
  4. Dihydralazin Erweiterung der Arteriolen, hoher first pass Effekt durch Acetylierung
  5. Doxazosin periphere Alpha Blocker alpha 1 Blockade Schwindel Kopfschmerzen
  6. Minoxidil (Lonolox) Kalium Kanal Blocker Gefäßerweiterung

Dein Hausarzt wird mit dir gemeinsam die erfolgreiche Therapie deines Bluthochdrucks durchführen können! Er ist aber nur dein Ratgeber! Umsetzen musst du das allein! Das gilt vor Dingen für die regelmäßige Einnahme und natürlich für die nicht medikamentösen Therapien: Gewichtsreduktion, Kochsalzreduktion, Alkoholredujtion und Bewegung!

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Nebenwirkungen – oder

frage deinen Arzt oder Apotheker oder dich?

Nebenwirkungen sind oft ein Grund, warum Medikamente nicht eingenommen und einfach abgesetzt werden! Auch die nicht medikamentösen Maßnahmen haben Nebenwirkungen. Wenn sich plötzlich der Heißhunger bemerkbar macht, schwupp beendest Du deine Bemühungen zur Gewichtsreduktion! Oder heute Abend ist das Fußballspiel deiner Manschaft und da möchtest du auf keinen Fall auf das Fläschchen Bier zu jeder Halbzeit verzichten!
Hier ist es nicht sinnvoll, deinen Arzt oder Apotheker zu fragen!
Frage dich, wo deine Disziplin ist!

Eins ist sicher:

Wenn du nichts änderst, wird sich auch in deinem Leben nichts ändern!

Nun aber zu den häufigsten Nebenwirkungen der häufigsten Medikamente:

  • ACE Hemmer: Husten, Schnupfen,
  • AT1 Blocker: sehr selten auch Husten
  • Kalziumantagonisten: Wassereinlagerungen in den Füßen, Hautrötung nach der Einnahme
  • ß-Blocker: Asthma, Luftnot, kalte Finger, langsamer Puls und Verschlimmerung der Schuppenflechte
  • Diuretka: erhöhte Harnsäure bis zum Gichtanfall, Diabetesförderung, Fettstoffwechselstörung insbesondere das HCT (Hydrochlorothiazid) Begünstigung von Hautkrebs

Wenn.du alles nicht verträgst, gibt es neben den nicht medikamentösen Maßnahmen (!) noch einige Alternativen, von denen ich dir in der nächsten Podcastfolge berichten werde.

Um Nebenwirkungen zu vermeiden, ist es immer hilfreich, mit niedrigen Dosen zu beginnen und dann innerhalb von Wochen die Medikation anzupassen!

Aber da weiß dein Hausarzt sicher Bescheid. Einige Tricks verrate ich dir auch im Podcast!

Blutdrucktherapie ist und bleibt eine Individualtherapie! Wir haben alle sicher einen ähnlichen Körperbau! Aber auf viele Stoffe, die wir zu uns nehmen, reagieren wir häufig extrem unterschiedlich. Dein Hausarzt kann an deiner Nase leider nicht sehen, ob du ein Medikament verträgst. Daher ist er gezwungen, mit dir die Therapie auszuarbeiten, die dir beschwerdefrei den Blutdruck senkt! Er probiert nicht rum, sondern er ist auf deine Zusammenarbeit angewiesen!

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Achterbahn, auch dein Blutdruck?

Rauf und runter, macht das dein Blutdruck auch?

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Aber halt! Blutdruckschwankungen sind normal! Dein Körper reguliert deinen Blutdruck nach Bedarf! Also bei Belastung geht er hoch und in Ruhe sinkt er! Das macht er aber auch bei psychischer Belastung! Bei Unruhe, Angst oder Streit!

Also vergewisser dich erst einmal, ob du richtig gemessen hast!

plötzlicher Blutdruckabfall ohne Symptome:

  1. Messfehler ausschließen, Höhe der Manschette, Unruhe, Manschette verrutscht, Luft zu schnell abgelassen, 
  2. Rhythmusstörungen: plötzlich sehr langsamer Puls,  Vorhofflimmern (A)
  3. Vagusreiz

plötzlicher Blutdruckabfall mit Symptomen wie Schwindel, Übelkeit, Unsicherheit, Luftnot:

  1. Messfehler auch möglich aber eher unwahrscheinlich
  2. wann z. B. nach Einnahme der Blutdruckmedikamente
  3. kurz nach körperlicher Belastung
  4. nach schnellem Aufstehen
  5. Herzrhythmusstörungen (A)
  6. Herzminderleistung (A)

Plötzlicher Blutdruckanstieg ohne Symptome

  1. Messfehler ausschließen
  2. Aufregung
  3. Belastung auch psychisch
  4. Lagewechsel ( z. B. bei diabetischer autonomer Neuropathie)

langsamer Blutdruckanstieg ohne Symptome

  1. Messfehler ausschließen
  2. Änderung der Ernährung (Salzkonsum, Alkohol etc.)
  3. Änderung der Medikation
  4. Zukunftsangst

Blutdruckanstieg mit Symptomen wie Unruhe, Luftnot, Herzklopfen, Angst

  1. Messfehler ausschließen
  2. Liegen die Nerven blank?
  3. psychische Belastung ?
  4. Wassereinlagerung oder rasche Gewichtszunahme (A)
  5. bekannte Herzinsuffizienz (A)
  6. Angina pectoris (A)

(A) bitte deinen Arzt oder deine Ärztin konsultieren,

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